Budda Audio Roomtour: Andi mit Acoustic Energy AE 509

Budda Audio Roomtour: Andi mit Acoustic Energy AE 509

Die Roomtour von Budda Audio führt heute zu Andi. Und was hat er? Richtig tolle Lautsprecher. Die Acoustic Energy AE 509. Wie es zu seinem Kauf gekommen ist, was wichtig war. All das hört ihr in dem sehr interessanten Podcast.

Hier ein paar Zitate:

„Wenn es gut klingt, mach nichts!“

Hier ein paar Zitate:

„Anlage? Ich war vom ersten Ton verliebt!“

„Die Anlage spielt auf den Punkt und ziemlich stimmig“

„Es hat mich trotzdem emotional berührt.“

„Mich hat es abgeholt. Mir hat es gefallen.“

„Als die ersten Töne rauskamen, war ich angenehm überrascht.“

„Von der Preisspanne waren die (Anmk: AE 509) am Attraktivsten“.

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5 Sterne für Acoustic Energy AE 300² von What Hi-Fi?

5 Sterne für Acoustic Energy AE 300² von What Hi-Fi?

5 Sterne für Acoustic Energy AE 300² von What Hi-Fi? Definitiv talentiert!

„„Acoustic Energy? Das ist ein Name, den wir schon seit geraumer Zeit nicht mehr vorgestellt haben.“
Es liegt nicht daran, dass das Unternehmen in den letzten Jahren keine leistungsfähigen Produkte hergestellt hätte – vielmehr tut es das einfach leiser als viele andere. Andere Lautsprechermarken machen mehr Lärm um sich und investieren deutlich mehr in Marketing und Promotion.

Doch nachdem wir die neuen Acoustic Energy AE300 Mk2 in unserem Testraum begrüßen durften, können wir sagen: Der Aufwand hat sich mehr als gelohnt.

Diese Kompaktlautsprecher der Mittelklasse sind wirklich gut – und definitiv talentiert genug, um ihren Konkurrenten von Marken wie Bowers & Wilkins, Q Acoustics oder Dali ernsthaft Sorgen zu bereiten.“

(…)

„Die Leistung der Acoustic Energy AE300 Mk2 ist der Inbegriff eines „Slow Burners“ – eines Lautsprechers, der sich erst mit der Zeit vollständig erschließt. Unser erster Eindruck ist der eines soliden, aber wenig auffälligen Lautsprechers. Doch je länger wir hören, desto mehr empfinden wir den Wechsel zu anderen Lautsprechern in dieser Preisklasse als Rückschritt.

Die AE300 Mk2 sind exzellent abgestimmt, unkompliziert genug, um auch mit Streaming-Verstärkern wie dem Ruark Audio R610 sehr gut zu funktionieren, und gleichzeitig detailliert und fähig genug, um den Klanggewinn durch hochwertigere Verstärker wie den deutlich teureren Naim Nait XS3 hörbar zu machen.

Natürlich gehen wir davon aus, dass viele AE300 Mk2 in Kombination mit dem erwähnten Arcam A5 oder dem Rega Brio Mk7 betrieben werden – genau auf diese Kombinationen haben wir uns in unserem Testprozess auch konzentriert. Als Quellgeräte kamen der Naim ND555 mit 555 PS DR Netzteil sowie ein Cyrus CDi CD-Player zum Einsatz.

Unabhängig vom Verstärker gibt es an diesen Lautsprechern viel zu mögen: Die AE300 Mk2 spielen kontrolliert und souverän. Selbst bei komplexen Aufnahmen wie Michael Jacksons Off The Wall wirken sie niemals überfordert. Sie liefern eine ausgezeichnete Detailauflösung, die jedoch stets natürlich und unaufdringlich bleibt.

Unsere aktuellen Referenzlautsprecher in dieser Preisklasse sind die Bowers & Wilkins 606 S3, die Musik mit mehr Wucht und zunächst auch etwas mehr Klarheit wiedergeben. Doch bei längerem Hören wird deutlich, dass dieser Eindruck hauptsächlich vom helleren und stärker betonten Hochtonbereich der 606 S3 herrührt.

Die AE300 Mk2 hingegen klingen geschmeidiger, feiner abgestimmt – und letztlich natürlicher. Jacksons Gesang kommt ausdrucksstark und mitreißend, während hohe Frequenzen nicht zischen, sondern luftig und glänzend wirken.
Die Dynamik der Acoustic Energy AE300 Mk2 ist ebenfalls beeindruckend – das zeigt sich besonders bei energiegeladenen Stücken wie „Burn This Disco Out“. Wird dieser Song korrekt wiedergegeben, vermittelt er ein Gefühl von unaufhaltsamem Vorwärtsdrang – und genau dieses Gefühl transportieren die AE300 Mk2 hervorragend. Rhythmen haben Drive, der Bass ist außergewöhnlich kontrolliert und präzise.

Diese Kompaktlautsprecher erzeugen nicht die tiefsten Bässe ihrer Klasse, doch das, was sie liefern, ist ausgewogen, präzise und flink. In Anbetracht der typischen Raumgrößen und Aufstellungen, in denen sie eingesetzt werden, ist das eine sinnvolle Abstimmung.

Beim Wechsel zu einem ganz anderen Musikgenre – Gustav Holsts „Die Planeten“ – zeigen sich die AE300 Mk2 von ihrer feinsinnigen Seite. Sie punkten mit ausgewogener Tonalität und der Fähigkeit, Klangfarben und Instrumententexturen detailreich darzustellen. Sie fördern eine Vielzahl an Informationen zutage und präsentieren diese geordnet und mit Raffinesse. Sie behalten auch bei den wuchtigen Crescendi in „Mars“ die Kontrolle und vermitteln gleichzeitig die majestätische Größe von „Jupiter“ mit ausreichend Autorität.

Die Räumlichkeit (Stereo Imaging) ist für diese Preisklasse überdurchschnittlich gut, und die Klangbühne ist klar gestaffelt. Bemerkenswert ist, dass man mit geschlossenen Augen die Lautsprecher kaum orten kann – ein deutliches Zeichen für die effektive Gehäusekonstruktion mit Dämpfungsschichten sowie die wohlüberlegte Abstrahlcharakteristik dieser Boxen.“

Fazit:

„Die Acoustic Energy AE300 Mk2 treten gegen starke Konkurrenz an, doch wir sind der Meinung, dass ihre kontrollierte und detailreiche Wiedergabe ihnen sehr zugutekommt. Sie überfordern sich nicht selbst, sondern liefern stattdessen einen ausgewogen abgestimmten Klang, der genreübergreifend überzeugt und mit unterschiedlichster Elektronik hervorragend harmoniert.

Wenn du auf der Suche nach einem Paar Kompaktlautsprecher in dieser Preisklasse bist, solltest du diese ganz oben auf deine Liste setzen.“

Zum Test (hier klicken!)

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Echter Geheimtipp: Acoustic Energy AE 300² bei Utilitarian TV

Echter Geheimtipp: Acoustic Energy AE 300² bei Utilitarian TV

Entdecken Sie die Acoustic Energy AE300²– jetzt mit verbesserter Gehäuseverstrebung, verbesserten Frequenzweichen und verfeinerter Treibertechnologie, die von einem Flaggschiff-Design übernommen wurde.

So gesagt von Utilitarian TV. Er hat aber mehr zu sagen: „Ich kann nicht aufhören, damit zu hören!“

Acoustic Energy AE300² – Kompaktlautsprecher mit Charakter

Die AE300² liefern ein Klangbild, das sofort überzeugt – warm, ausgewogen und detailreich. Dank trickle-down Technologie aus der High-End-Serie Corinium (z. B. Papier-Kokosfaser-Membran & Waveguide-Hochtöner) spielen sie erstaunlich präzise und kontrolliert – auch im Bass.

Ob Bob Marley, Level 42 oder Jean-Michel Jarre – diese Lautsprecher meistern jedes Genre mit Spielfreude, Musikalität und beeindruckender Raumabbildung. Ideal für kleine bis mittelgroße Räume, auf Standfuß oder im Nahfeld – und ohne zwingenden Subwoofer-Bedarf.

Für rund 800–900 € bekommt man hier keinen neutralen Studio-Monitor, sondern einen ausdrucksstarken Musikvermittler mit audiophilem Anspruch. Ein echter Geheimtipp im Kompaktformat!

Hört mal ins Video rein:

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The Ear zu Besuch auf der NWA 2025 – Im Fokus: Acoustic Energy AE1 40th Anniversary

The Ear zu Besuch auf der NWA 2025 – Im Fokus: Acoustic Energy AE1 40th Anniversary

Chris von the ear zu Besuch auf der North West Audio Show 2025

„Als ich zu Besuch war, präsentierte Acoustic Energy mit Stolz ihre neuen Kompaktlautsprecher AE1 40th Anniversary.
Sie hatten diese mit einer Quelle und Verstärkern kombiniert, die ihren Ursprung in den Achtzigern haben – konkret mit einem sehr ansprechenden Mitchell Gyrodec Plattenspieler und Verstärkern von Exposure.“
Danke an Chris fürs vorbeischauen!

Zum kompletten Bericht (hier klicken!)

Wie alles begann: Die verrückte Gründungsgeschichte von Acoustic Energy

Wie alles begann: Die verrückte Gründungsgeschichte von Acoustic Energy

Adam Rayner liest seinen Artikel über die Entstehung des AE1-Lautsprechers von Acoustic Energy.

Eine Geschichte über Roadie-Leben und Rock’n’Roll in den Achtzigern, Decca-Navigation und Reggae-kräftigen BASS!

Geschrieben für Acoustic Energy – denn er war ihr erster Produktionsleiter.

Er hat die Lautsprecher selbst gebaut und dabei entdeckt, dass er ein so gutes Gehör hat, dass er später einmal Lautsprecher-Tester werden konnte.

Es war in den wilden 80ern, als Rock’n’Roll noch richtig laut war. Phil Jones, ein leidenschaftlicher Bassist und Tüftler, wollte Boxen bauen, die nicht nur laut sind, sondern Herz und Seele haben. Durch einen kuriosen Zufall landete er bei einem kaputten 15″-Basslautsprecher, den er mit viel zu viel Epoxidharz flickte – eigentlich ein Fehler. Doch daraus entstand eine revolutionäre Idee: extrem steife, beschichtete Aluminium-Membranen.

Phil erkannte, dass solche Membranen ultrasteif, aber dünn sein konnten – mit einer harten Anodisierungsschicht fast so widerstandsfähig wie ein Rubin. So entstand der legendäre AE1-Treiber: klein, unglaublich kräftig, extrem verzerrungsarm – und mit einem Klang, der selbst erfahrene Studiomenschen Gänsehaut machte.

Das Team baute die ersten AE1 in einer kleinen Werkstatt, testete jede Weiche, jedes Chassis, hörte auf jedes Detail. Phil hatte gelernt: echte Magie entsteht nicht nur aus Technik, sondern aus Leidenschaft – und einem Schuss Wahnsinn.

💡 Der Clou: Die Boxen blieben kühl, selbst bei brachialer Leistung – keine Power-Compression, keine klanglichen Einbrüche. Auch kleine Gehäuse konnten so spielen wie große – mit Druck, Präzision und dieser einmaligen Live-Energie.

Von legendären PA-Boxen für Reggae-Clubs bis zu High-End-Regalboxen fürs Wohnzimmer war es ein wilder Weg. Doch die DNA blieb: unbändige Musikalität, Detailreichtum und das Ziel, Musik nicht nur zu hören, sondern zu fühlen.

Heute, 40 Jahre später, feiert Acoustic Energy diese Anfänge mit einer AE1 40th Anniversary Edition – und bleibt der Idee treu, dass Lautsprecher mehr sein können als nur Technik: ein Stück Emotion, geboren aus Neugier, Handwerk und Rock’n’Roll.

Danke Adam!

hi-fi+ Test Acoustic Energy AE 309²: Exzellenter Lautsprecher

hi-fi+ Test Acoustic Energy AE 309²: Exzellenter Lautsprecher

Acoustic Energy AE 309² zu Besuch bei Hi-Fi+. Zitate aus dem Test:

„Es gab eine Zeit, noch gar nicht so lange her, da war der erschwingliche Standlautsprecher ein fester Bestandteil des Lautsprechermarkts. Jeder Hersteller, der eine erschwingliche Serie anbot, hatte mindestens ein solches Modell im Programm – oft sogar mehrere. In den letzten Jahren hat sich das Angebot solcher Lautsprecher jedoch deutlich verringert. Acoustic Energy hat auf diesem Gebiet eine besondere Tradition und ist eine der Marken, die an diesem Konzept festgehalten haben.
Die 300²-Serie ist die zweithöchste Lautsprecherserie des Unternehmens, während die 100²-Modelle noch günstiger sind. Gleichzeitig ist dies die erste Produktreihe, in die Designideen und Erfahrungen aus der Entwicklung des Flaggschiffs Corinium eingeflossen sind. Am deutlichsten wird das beim Spitzenmodell AE320², das über die gleiche Chassis-Konfiguration wie die Corinium verfügt; doch alle 300er-Modelle profitieren vom während dieser Entwicklung gewonnenen Know-how.
Die AE309² ist dabei eher eine gründliche Überarbeitung des bisherigen AE309 als eine komplette Neukonstruktion – was sinnvoll ist, denn am Vorgänger gab es wenig auszusetzen.“
(…)

Überraschend tiefer Bass

Das auffälligste Merkmal des AE309² ist sein Bassfundament. Der untere Roll-off wird mit 33 Hz angegeben, ohne Angabe der ±dB-Toleranz. Selbst wenn man eine übliche 3-dB-Toleranz zugrunde legt, bietet der Lautsprecher immer noch rund 10 Hz mehr Tiefgang als vergleichbare Kompaktlautsprecher in ähnlicher Preisklasse.
Er hat eine Impedanz von 6 Ohm und einen Wirkungsgrad von 89 dB/W – damit passt er zu vielen Verstärkern zwischen 600 und 1.000 € ohne diese zu überfordern.
Drei Tage in Bristol
Die Testmuster waren dieselben Lautsprecher, die zuvor drei Tage lang auf der Messe in Bristol 2025 am Stand liefen – dort allerdings mit „sportlichen“ Pegeln. Daher ging ich davon aus, dass sie bereits eingespielt waren, und schloss sie zunächst an einen Rega Brio Mk7 an, der gerade im Test war.
Das Ergebnis war von Anfang an beeindruckend. Unter der Leitung von Designer und Geschäftsführer Mat Spandl hat Acoustic Energy einen feinen Balanceakt gemeistert: Die neuen Modelle klingen präziser und kontrollierter, ohne den leicht „frechen“, spaßbetonten Charakter früherer AE-Lautsprecher zu verlieren, der Lust macht, lauter zu hören und mit dem Kopf mitzuwippen.
Ein gutes Beispiel ist Hallucinating Love von Maribou State: Der AE309² fängt den treibenden Groove des Tracks perfekt ein, behält dabei aber eine tonale Natürlichkeit, die (als Fan der alten AE-Modelle sage ich das offen) nicht immer deren Stärke war.
(…)

Der Bass ist wirklich da

Der versprochene Tiefgang wird ebenfalls überzeugend geliefert. Der AE309² erreicht Frequenzbereiche, die kleine Lautsprecher schlicht nicht schaffen, und macht das auf differenzierte Art.
Der gewaltige Basston zu Beginn von Song of the Stars (Dead Can Dance – Spiritchaser) wird eher gefühlt als gehört, bleibt dabei aber stets kontrolliert und präzise – nie dumpf oder aufgebläht.
Der Bass fügt sich hervorragend ins untere Mittenspektrum ein, was zu einem ausgewogenen Gesamteindruck führt. Selbst komplexe Tracks wie Jawgana von Cheb Runner mit seinem eigenwilligen Taktgefüge meistert der AE309² souverän und überträgt die Energie genau so, wie es der Song braucht.

Mehr Leistung tut gut

Schon mit dem Rega Brio klingt der AE309² gut, doch man merkt, dass er von mehr Leistung profitieren kann. Im Test mit dem Roksan Caspian 4G (mehr Leistung, mehr Stromlieferfähigkeit) steigt die Performance noch einmal deutlich.
Das zeigt, dass etwas kräftigere Verstärker – auch solche, die etwas über 1.000 € kosten – eine noch bessere Kombination sein könnten, gerade in größeren Räumen.
Schwer anzutreiben ist der AE309² nicht, aber man versteht, warum Acoustic Energy auf Messen lieber einen Rega Aethos nutzt: Mehr „Wucht“ tut dem Lautsprecher hörbar gut.

Fazit

Man muss nicht 3.000 € ausgeben, um dem AE309² gute Musik zu entlocken – und obwohl es inzwischen weniger erschwingliche Standlautsprecher gibt, gehört er definitiv auf jede Shortlist.
Typisch Acoustic Energy: Wenn man will, spielt er hochauflösend und audiophil, und wenn man einfach Spaß haben will, dreht man auf und lässt sich von der Musik mitreißen. Dabei sieht er auch noch sehr gut aus und wirkt hochwertig.
Insgesamt ein exzellenter Lautsprecher, der zeigt, dass Acoustic Energy weiter auf Erfolgskurs ist.“

Kompletter Test (hier klicken!)

Alternativ hier klicken!

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Hifi Pig zu Besuch: Acoustic Energy auf der NWA Show

Hifi Pig zu Besuch: Acoustic Energy auf der NWA Show

Vom 20-21. Juni fand die North West Audio Show statt. Hifi Pig besuchte uns uns und hat die erste spielfähige AE1 40th Anniversary im Bild festgehalten.

„Dies war der erste öffentliche Auftritt ihres AE1 40th Anniversary Lautsprechers. Diese waren kombiniert mit einem Michell Gyrodec Plattenspieler, einem Exposure VII Vorverstärker und einer VIII Endstufe.

Auch dies ist wieder ein kleiner Lautsprecher mit großem Klang, und dank der Bassreflexöffnungen auf der Vorderseite konnten sie etwas näher an der Rückwand aufgestellt werden. Diese Lautsprecher hatten keinerlei Probleme, den Raum mit einem vollen und zugleich ausgewogenen Klang zu füllen.“

Danke an Oscar von Hifi Pig fürs Vorbei kommen!

Der erste Teil des Messeberichts. (Hier Klicken!)

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Audiophile.fr über Acoustic Energy Corinium: Referenzlautsprecher

Audiophile.fr über Acoustic Energy Corinium: Referenzlautsprecher

Wie schneidet die Acoustic Energy Corinium bei der Audiophile Fr – Hifijury ab? Lest selbst:

Seit 1987 fest in der französischen und internationalen Audiolandschaft etabliert, genießt die britische Marke Acoustic Energy einen ausgezeichneten Ruf. Seit vielen Jahren entwickeln die Ingenieure hochwertige Lautsprecherchassis, die der gesamten Lautsprecherserie im Katalog zugutekommen.

Zudem ist die Lautsprecherreihe in sich schlüssig, da sich die musikalische Philosophie der Marke vom kleinsten Modell bis zur großen AE 520 durchzieht. So kann man – je nach Budget – zu jedem Modell greifen, ohne befürchten zu müssen, klanglich enttäuscht zu werden.

Über Jahre hinweg war die AE 520 das Flaggschiff der Marke.

Doch im Jahr 2023 brachte die neue Corinium das bestehende Gefüge durcheinander.
Eigenständige Position innerhalb der AE-Familie

Die Corinium nimmt eine Sonderstellung im Sortiment von ACOUSTIC ENERGY ein. Sie ist das Ergebnis eines dreijährigen Entwicklungsprojekts des hauseigenen Designteams – und unterscheidet sich in vielen Aspekten von den bisherigen Modellen der AE-Reihe. Der Hersteller begann hier gewissermaßen auf einem weißen Blatt Papier – gestützt auf mehr als 35 Jahre Akustikerfahrung.

Technisch gesehen handelt es sich bei der Corinium um einen 3-Wege-Bassreflex-Standlautsprecher mit vier Chassis. Zwei Bassreflexöffnungen befinden sich auf der Rückseite.
Gehäusebau & Materialien

Ein markantes Merkmal ist das Gehäuse mit nicht-parallelen Seitenwänden – kein Design-Gag, sondern ein akustisch begründeter Schritt, wie bei vielen Lautsprechern mit geschwungenen Gehäusen. Ziel ist es, stehende Wellen zu eliminieren und die Schallbeugung rund um den Lautsprecher zu fördern.

Verwendete Materialien:

Die Seitenwände bestehen aus hochdichtem MDF, dazwischen ein bitumenhaltiger Dämpfungskern („RSC“) zur Resonanzvermeidung. Die Materialstärke variiert zwischen 22 und 45 mm.

Diese Seitenteile sind mit einer massiven Mittelrippe verbunden, die sich durch das Gehäuse zieht, ergänzt durch Deckel und Bodenplatten von 50 mm Dicke.

Die Schallwand besteht aus einer 6 mm dicken Aluminiumplatte, auf der die Chassis montiert sind – maximale Steifigkeit inklusive.

Innenaufbau & Akustikarchitektur

Jedes Chassis sitzt in einem eigenen Gehäuseabschnitt.

Der obere Bereich (Hochtöner + Mitteltöner) ist eine belüftete Kammer mit gemeinsamer Öffnung.

Der untere Bereich (2 × Tieftöner) mündet in einen großen, länglichen Bassreflexkanal.

Das gesamte Gehäuse ist um 4 Grad nach hinten geneigt, um die zeitliche Ausrichtung (Time Alignment) zu verbessern. Die Lautsprecher stehen auf zwei Aluminiumbasen mit höhenverstellbaren Aluminiumspikes.

Chassis & Frequenzweiche

Hochtöner

Der neue 29 mm Hochtöner ist ein vollständiger Neuentwurf (nicht wie bei der Serie 500).

Anstelle einer Karbonfaserstruktur kommt das besonders leichte Tetoron (ein synthetisches Polyester) zum Einsatz.

Der Motor besteht aus Neodym-Magneten, Kupferschirmung auf der Polplatte zur Verzerrungsreduktion, sowie einer geformten Rückkammer, die mit minimalem Dämpfungsmaterial arbeitet – für kontrollierte Rückschallabstrahlung bei maximaler Schnelligkeit.

Mitteltöner

12 cm Durchmesser, deckt 5 von 8 Oktaven ab.

Carbonfaser-Membran für hohe Steifigkeit und geringes Gewicht.

Tieftöner

Zwei 14 cm große Karbonfaser-Tieftöner.

Bestückt mit einem neuen Motor mit geringer Hysterese, um höchste Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit im Tieftonbereich zu gewährleisten.

Frequenzweiche & Verkabelung

Verwendung von Luftspulen (induktiv) und Folienkondensatoren.

Metalloxid-Widerstände für Stabilität.

Die Weichenbauteile sind auf einer verstärkten Platine mit extra-dicken Kupferbahnen montiert – robuster als bei anderen Modellen der Serie.

Verkabelung:

Wireworld-Kabel (USA), speziell für die interne Lautsprecherverdrahtung entwickelt, mit patentierter Leiterstruktur.

Direkt verlötet an den beiden Lautsprecheranschlüssen.

Unterstützt 4 mm Bananenstecker sowie 9 mm Gabelschuhe, jedoch kein Bi-Wiring vorgesehen.

Designvarianten

Erhältlich in vier Ausführungen:

Matt Schwarz

Matt Weiß

Teakholz (Holzfurnier)

British Racing Green – als Hommage an den britischen Motorsport (traditionelle Lackierung britischer Rennwagen)

Hörtest & Anlage

Die Hörtests wurden im Showroom von La Belle Écoute in Thionville durchgeführt mit folgendem Setup:

CD-Player: ROKSAN Attessa CD (als reines Laufwerk)

DAC: CANOR 2.10

Verstärker: CANOR AI 2.10 (Hybrid-Vollverstärker, bereits getestet)

NF-Kabel: AUDIOQUEST Black Beauty (symmetrisch)

Digitalkabel: AUDIOQUEST Diamond (Koaxial)

Lautsprecherkabel: AUDIOQUEST Robin Hood

Stromversorgung: AUDIOQUEST PowerQuest 707 + AUDIOQUEST Blizzard Netzkabel

Großer Dank an La Belle Ecoute für das Bereitstellen der Corinium-Lautsprecher und der restlichen Kette.

Fazit

Egal in welcher Ausführung – die Corinium ist ein echter Blickfang. Doch ACOUSTIC ENERGY liefert nicht nur Optik, sondern auch Substanz: Die musikalische DNA der Marke ist klar erkennbar, aber das Ausdrucksniveau ist vervielfacht worden.

Klangliche Höhepunkte:

Wunderschöne Klangfarben (Timbres)

Große Räumlichkeit & präzise Abbildung

Hervorragende Transparenz

Die Corinium gehört ohne Zweifel zu den Referenzlautsprechern ihrer Klasse.

Kompletter Test (hier klicken!)

Mehr über die CORINIUM inkl. Händlerliste

ACOUSTIC ENERGY Lautsprecher in Kaiserslautern

ACOUSTIC ENERGY Lautsprecher in Kaiserslautern

Neuer ACOUSTIC ENERGY Hifihändler in Kaiserslautern. Ab sofort ist das Hifi Lautsprecher Programm von Acoustic Energy bei selected hifi erhältlich.

Acoustic Energy ist stets auf der Suche nach kompetenten und engagierten Hifihändlern. Um die Besten zu bekommen, müssen wir einigen Aufwand treiben, denn gut klingende Lautsprecher können auch andere Hersteller realisieren. Aber es geht um mehr, z.B. um einen fairen Preis und den guten Service durch unsere Vertragspartner. Dieser Firmenphilosophie folgend wird auch die Auswahl der richtigen Hifihändler von uns vorangetrieben. Wir sind stolz jetzt auch einen Acoustic Energy Partner in Kaiserslautern präsentieren zu können. Vorführbereit sind alle Standlautsprecher- und Kompaktlautsprecher in Stereo.

Marc Steck bietet in gemütlicher Atmosphäre bezahlbare Hifi-Komponenten und -Lautsprecher an, mit einem außergewöhnlichen Preis/Leistungsverhältnis an und hat sich nach umfangreichen Hörtests für das Stereo -Lautsprecherprogramm von Acoustic Energy entschieden. Schon nach den ersten Tönen aus den Lautsprechern wurde klar, dass die britische Lautsprechermarke ins Programm gehört. Es bot sich eine überzeugende Perfomance.

Hier die Kontaktdaten:
selected hifi Inhaber: M. Steck
Nordbahnstr. 49
67657 Kaiserslautern

Telefon:
0631-93002

E-Mail: info@selected-hifi.de

Zur Webseite von selected hifi

Komm auf einen Kaffee vorbei, wir freuen uns über deinen Besuch! Dein Hifi – Fachhändler in der Kaiserslautern, in deiner Nähe!

Best Buy von the-ear.net: Acoustic Energy AE300.2

Best Buy von the-ear.net: Acoustic Energy AE300.2

Acoustic Energy AE 300² – Ein echtes Audio-Schnäppchen.

🏆 Best Buy von the-ear.net: Acoustic Energy AE300.2 – Kompaktlautsprecher der 800-Euro-Klasse
Design und Verarbeitung

Die AE300.2 tritt als würdiger Nachfolger der erfolgreichen 300er-Serie an – diesmal komplett neu entwickelt, inspiriert von der High-End-Reihe Corinium. Das Gehäuse ist aus einem 18 mm MDF/Bitumen-Sandwich gefertigt, um störende Resonanzen zu minimieren. Das Ergebnis ist eine extrem saubere Basis für die Treiber. Optisch setzt Acoustic Energy auf moderne Silk-Matt-Finishes in Schwarz oder Weiß sowie eine edle Walnuss-Variante. Die abgerundeten Kanten und die dezente Formsprache machen die AE300.2 zu einem echten Hingucker – unaufdringlich, aber hochwertig.

Technik im Detail

Im Inneren arbeitet ein 120 mm Mitteltieftöner aus Papier- und Kokosfaser, kombiniert mit einer 29 mm Gewebekalotte samt neuem Waveguide. Diese Kombination sorgt für hohe Stabilität, natürliche Klangfarben und eine weite Abstrahlung. Die Frequenzweiche greift bei 3,5 kHz ein und wurde so abgestimmt, dass Phasenverzerrungen minimiert werden. Der Slot-Port auf der Rückseite verstärkt die Basswiedergabe, ohne Strömungsgeräusche entstehen zu lassen.

Klang – fein, ehrlich und musikalisch

Schon nach den ersten Takten wird klar: Die AE300.2 spielt deutlich über ihrer Preisklasse. Stimmen klingen klar und unverfälscht, Instrumente behalten ihren Charakter, und der Hochton wirkt fein aufgelöst und geschmeidig. Besonders beeindruckend ist die Fähigkeit, auch komplexe Passagen kontrolliert und ausgewogen darzustellen.

Im Bassbereich darf man von der kompakten Bauweise keine Wunderdinge erwarten – doch die AE300.2 überrascht mit straffem, tiefem und agilem Bass, der gerade in kleineren bis mittelgroßen Räumen hervorragend zur Geltung kommt. Auch die Bühne überzeugt: präzise gestaffelt, mit guter Breite und Tiefe – fast wie bei deutlich größeren Lautsprechern.

Hörerlebnis und Alltagstauglichkeit

Egal ob Klassik, Jazz oder Rock: Die AE300.2 zeigt sich als echter Allrounder. Sie spielt unkompliziert, langzeittauglich und musikalisch ehrlich – ohne Effekthascherei. Besonders lobenswert: Sprachverständlichkeit und Natürlichkeit, Eigenschaften, die man sonst oft nur von teureren Monitor-Lautsprechern kennt.

Fazit – ein klarer Best Buy

Die Acoustic Energy AE300.2 setzt in der 800-Euro-Klasse neue Maßstäbe. Sie vereint edles Design, innovative Technik und eine überragend ausgewogene Klangsignatur. Kein Wunder, dass the-ear.net die AE300.2 mit dem begehrten Best Buy-Siegel ausgezeichnet hat.

👉 Wer einen kompakten Lautsprecher sucht, der sowohl akustisch als auch optisch überzeugt, findet hier einen echten Geheimtipp – mit großem Potenzial zum Klassiker.

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