Mit der neuen Acoustic Energy 320² präsentiert die britische Traditionsmarke einen eleganten Drei-Wege-Standlautsprecher, der klar zeigt, wie viel Know-how aus fast 40 Jahren Lautsprecherbau in ihm steckt. Wie Hifiandmusicsource.com schreibt: „Diese Lautsprecher profitieren deutlich von der Forschung, die im Corinium-Projekt betrieben wurde … Das Ergebnis ist eine herausragende Klangqualität innerhalb ihrer Preiskategorie.“
Die 320² übernimmt viele Technologien aus dem High-End-Flaggschiff Corinium: spezielle Papier-/Kokosfaser-Membranen, ein 29 mm Soft-Dome-Hochtöner mit Neodym-Ringmagnet und die hauseigene Wide Dispersion Technology. Das Gehäuse besteht aus RSC-MDF mit Bitumenschicht – einem Resonanz-unterdrückenden Verbundmaterial, das Vibrationen minimiert und für präzisen Klang sorgt.
Optisch überzeugt die 320² mit edlen Oberflächen in Walnuss-Folie oder mattem Schwarz und Weiß – „deliciously smooth“, so der Tester. Trotz schlanker Silhouette wirkt sie massiv, resonanzarm und erstklassig verarbeitet.
Klanglich zeigt sie sich sofort souverän: „Ich konnte in wenigen Minuten ein raumfüllendes Klangbild erzielen.“ Der Bass reicht tief hinab – „die Tieftonwiedergabe ist spürbar bis in den Brustkorb“ – und bleibt stets kontrolliert. Stimmen klingen offen, natürlich und fein differenziert, wie das Beispiel Lana Del Rey – A&W zeigt: weich, aber klar umrissen im Raum. Der Gesamteindruck? „Ein relativ ausgewogener und gleichmäßiger Frequenzverlauf.“
Ein weiteres Plus: Die unkomplizierte Aufstellung. Laut HiFi and Music Source musste der Autor „nicht lange mit der Positionierung experimentieren, um einen ausgewogenen Klang zu erzielen“. Selbst mit einem kompakten Streaming-Verstärker wie dem Bluesound Powernode liefert die 320² „reichlich Leistung und Spielfreude in einem entspannten Streaming-Setup“.
Das Fazit fällt eindeutig aus: „Sie bieten eine herausragende Klangqualität in ihrer Preisklasse.“ Die Acoustic Energy 320² kombiniert modernste Technik, feinste Verarbeitung und beeindruckende Musikalität – ein Lautsprecher, der audiophile Ambitionen und alltagstauglichen Genuss perfekt vereint.
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Wir sind begeistert: Mit der neuen Serie präsentiert der britische Hersteller Acoustic Energy eine Lautsprecher-Generation, die technische Finesse und wohnraumtaugliches Design auf hohem Niveau vereint. Im Fokus steht dabei das Modell AE320² – schlank, elegant, kraftvoll.
Die AE320² verbindet hochwertige Materialien mit durchdachter Technik: Neue Tiefton- und Mittelton-Chassis mit Membranen aus Papier-Kokosfaser-Mix, optimierte Schwingspulen, eine resonanzarme Gehäusekonstruktion und ein Waveguide für den Hochtöner sorgen für außerordentliche Klangqualität. Dank großzügigem Bassreflex-Port erreichen die Lautsprecher bereits bei etwa 30 Hz wirksame Wiedergabe – das verspricht tiefen, kontrollierten Bass ohne Dröhnen. Gleichzeitig bleibt der Klang tonal ausgezeichnet ausbalanciert: keine störenden Betonungen, keine Ermüdung, einfach musikalisch.
Im Hörtest zeichnete sich die AE320² durch eine bemerkenswerte Bühnenabbildung aus – Stimmen und Instrumente wurden klar im Raum dargestellt, die räumliche Tiefe fühlbar. Besonders beeindruckt hat wie ausgewogen das Gesamterlebnis war: vom feinsten Detail bis zur Dynamik-Spitze. Auch die Hochtonwiedergabe überzeugt mit Klarheit und atmosphärischer Entfaltung – ob bei klassischer Orchesteraufnahme oder jazzigem Gesang.
Wenn Sie nach Lautsprechern suchen, die sowohl im Alltag als auch bei intensiver Musik- oder Heimkino-Nutzung überzeugen, dann könnte die Acoustic Energy 320² genau die richtige Wahl sein. Sie verbinden britisches Know-how mit klarem Design, hochwertigen Materialien und erstaunlicher Klangqualität – ohne gleich das Budget eines High-End-Flaggschiffs zu sprengen.
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„Es gibt etwas an Acoustic Energy, das mich schon immer fasziniert hat“, sagt Analogholic Reviews – und nach diesem Test ist klar, warum. Von den kleinen AE100² bis zur majestätischen Corinium zieht sich ein roter Faden aus Präzision, Wertigkeit und musikalischer Ehrlichkeit durch das gesamte Programm. Die AE320² steht genau in der Mitte – und zeigt, wie perfekt Acoustic Energys DNA skaliert.
Mit rund 3.200 Dollar pro Paar ist sie kein Leichtgewicht, doch sie liefert, was der Name verspricht: großen Klang mit Seele und Substanz. Das elegante, schlanke Drei-Wege-Design mit RSC-Resonanzdämpfung, Coconut-Fibre-Papiermembranen und einer neuen 29-mm-Softdome-Kalotte bringt vieles aus der Corinium-Technik in erschwinglichere Sphären. „Klopft man ans Gehäuse, fühlt es sich dicht und träg an – so soll Ingenieurskunst klingen.“
Klanglich legt die AE320² sofort los: offen, natürlich, selbstbewusst balanciert. Keine künstliche Betonung, kein Zucker – einfach Musik pur. Der Bass ist „straff, schnell und präzise – kein künstlicher Wumms, sondern Definition.“ Selbst bei hohem Pegel bleibt er kontrolliert, agil und druckvoll. Die Mitten überzeugen mit „organischer Klarheit und emotionaler Präsenz“, Stimmen stehen greifbar im Raum. Und der Hochton? „Offen, luftig, aber nie ermüdend – kein HiFi-Glitzer, sondern echte Natürlichkeit.“
Die Bühne ist weit, tief und glaubwürdig. „Instrumente und Stimmen nehmen echten Raum ein, nicht nur links und rechts.“ Auch dynamisch beeindruckt die AE320² mit Souveränität und Spielfreude – egal ob an Transistor oder Röhre.
Analogholics Fazit:
„Die AE320² ist der Sweet Spot im Acoustic-Energy-Line-up. Sie bringt die Raffinesse der Corinium in ein erreichbares Format – ehrlich, lebendig, wunderschön gebaut.“
Wer ehrlichen, dynamischen Klang ohne Effekthascherei sucht, sollte sie unbedingt hören.
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„The best value hifi floorstander of 2025.“ – schreibt AudiogradeUK über die neue Acoustic Energy AE320². Und ja, das sitzt!
Diese Lautsprecher zeigen eindrucksvoll, was passiert, wenn britisches Engineering auf musikalische Leidenschaft trifft. Die AE320² bringt alles mit, was ein moderner Standlautsprecher braucht – und noch ein bisschen mehr.
Das 18 mm starke Gehäuse mit seiner Resonance Suppression Composite (RSC) Technologie stammt direkt aus Acoustics Flaggschifflinie „Corinium“. Das Ergebnis: spürbar weniger Gehäusevibrationen, mehr Ruhe, mehr Musik. Die Oberfläche in Walnuss-Holzoptik (Folie) sieht täuschend echt aus und passt perfekt in jedes moderne Wohnambiente.
Unter der eleganten Hülle arbeitet ein 3-Wege-System mit zwei 140 mm Tieftönern, einem 120 mm Mitteltöner und einem 29 mm Soft-Dome-Hochtöner – unterstützt von einem clever mittig platzierten Bassreflex-Port, der für Offenheit und Dynamik sorgt.
Der Klang?
„The soundstage stretches… remarkably open and more deeply layered than I anticipated.“ „Vocals sound as convincing as anything I’ve heard from speakers costing twice as much.“
Die Bühne wirkt groß und plastisch, Stimmen stehen greifbar im Raum, feine Details leuchten ohne Schärfe auf – und der Bass bleibt trocken, strukturiert und wunderbar kontrolliert.
„Unquestionably a lot of floorstanding speaker for the money.“ – Audiograde bringt es auf den Punkt.
Denn mit einem Preis von rund 2.200 Euro pro Paar liefert die AE320² eine Performance, die sonst doppelt so teuer klingt.
Fazit:
Die AE320² ist kein Lautsprecher für Zahlenfetischisten – sie ist ein Lautsprecher für Musikliebhaber. Für Menschen, die vergessen wollen, dass da Technik spielt. Für alle, die Klang, Design und Seele in einem suchen.
Acoustic Energy AE320² – britische Präzision, die Gänsehaut macht.
Verdammt aber auch. Was macht man als Hifi-Redakteur, wenn Freunde einen fragen, welches Lautsprecher Schnäppchen man zu Black Friday, Prime Days etc, empfehlen soll und das wirkliche Schnäppchen ist nicht rabattiert? Sollte man seinem Herz folgen
Alaistar Stevenson von What Hi-Fi? machte es auf jeden Fall so. Sein Kauftipp für alle die einen Kompaktlautsprecher suchen, der halbwegs bezahlbar ist: Acoustic EnergyAE 300²
Und so kommt er aus einer Zwickmühle: Er empfiehlt das aktuelle Schnäppchen am Markt.
Jedes Mal, wenn Acoustic Energy einen neuen Kompaktlautsprecher präsentiert, horcht die HiFi-Welt auf – schließlich begann die Erfolgsgeschichte der Briten mit dem legendären AE1. Jetzt tritt die AE300² an, um in der gehobenen Einstiegsklasse zu zeigen, was moderne Ingenieurskunst leisten kann. „Dies ist unser erstes Produkt seit dem Corinium-Flaggschiff – viele Erkenntnisse aus dessen Entwicklung stecken nun in der neuen 300er-Serie“, erklärt Chefentwickler Mat Spandl. Neu sind Treiber, Gehäuse, Frequenzweiche – und besonders der 120-mm-Mitteltieftöner, dessen Papier-Kokosfaser-Membran für „einen wärmeren, weicheren Klang als die frühere Aluminium-Version“ sorgt. Dazu kommt ein 29-mm-Gewebehochtöner, abgeleitet von der Corinium, der laut Spandl „Offenheit und Frische bringt, ohne zu hart zu klingen“. Das Gehäuse besteht aus dem RSC-Verbundmaterial, das deutlich resonanzärmer ist als MDF. Die hochwertige Verarbeitung zeigt sich in den matten „Silk-Touch“-Oberflächen in Schwarz, Weiß oder Walnuss – statt teurem Furnier fließt das Budget lieber in den Klang. Und der überzeugt: Die AE300² klingt erwachsen, ruhig und rhythmisch präzise. HiFi Choice lobt ihr „ausgewogenes, kultiviertes Auftreten ohne jede Härte“. Ob New Musiks Sanctuary oder Herbie Hancocks I Have A Dream – der Lautsprecher meistert feine Dynamik, straffe Bässe und offene Mitten mit verblüffender Leichtigkeit. Synth-Pop wie Empire Of The Sun schwebt frei im Raum, ohne jemals aufdringlich zu wirken.
Fazit:
„Kultiviert und dennoch mitreißend, geschmeidig und doch temperamentvoll“ – so bringt HiFi Choice es auf den Punkt. Die Acoustic Energy AE300² ist ein Lautsprecher mit Charakter, Spielfreude und großem Feingefühl – ein echter Tipp für Musikliebhaber, die mehr wollen als nur guten Klang.
Mit der Acoustic Energy AE309.2 präsentiert der britische Hersteller die neueste Generation seiner erfolgreichen 300er-Serie – ein Standlautsprecher, der sich durch edles Design, ausgeklügelte Technik und musikalische Souveränität auszeichnet.
Optisch tritt die AE309.2 noch klarer und eleganter auf als ihr Vorgänger: „Die dekorativen Ringe sind verschwunden, die Schrauben geschickt versteckt – insgesamt wirkt das neue Modell aufgeräumter und minimalistischer, ohne an Wertigkeit zu verlieren.“ Dazu kommt ein neues Standfuß-Design aus Aluminium mit Spikes, das für mehr Stabilität und akustische Entkopplung sorgt.
Auch im Inneren hat sich viel getan. Die beiden 120-mm Tief-/Mitteltöner bestehen aus einer innovativen Papier-Kokosfaser-Mischung, die für Steifigkeit und Natürlichkeit sorgt. Der 29-mm Soft-Dome Hochtöner mit Neodym-Magnet sitzt eng an einem neu entwickelten WDT-Waveguide – für optimale Abstrahlung und feine Details. Ein aufwendiger Gehäuseaufbau mit Resonance Suppression Composite reduziert Vibrationen und Resonanzen wirksam.
Im Hörtest zeigt sich schnell, dass Acoustic Energy hier einen großen Schritt nach vorne gemacht hat. Der Bass ist „solide, stabil und geht erstaunlich tief hinunter – auch bei komplexen Musikstücken stets kontrolliert“. Die Mitten wirken kräftig und präsent, gleichzeitig warm und organisch: Stimmen klingen „wunderbar analog und emotional“. Die Höhen fügen sich nahtlos ins Gesamtbild ein – klar und fein, aber niemals aggressiv.
Besonders beeindruckend ist die Räumlichkeit: „Die Bühne wird weit und tief aufgespannt, Instrumente präzise gezeichnet und mit natürlicher Dynamik präsentiert.“ Damit gelingt es der AE309.2, auch anspruchsvolle akustische Musik glaubhaft und detailreich wiederzugeben.
Trotz all dieser Qualitäten bleibt die AE309.2 unkompliziert im Handling. Schon mit moderater Verstärkerleistung von 30 Watt spielt sie souverän – natürlich profitiert sie von hochwertigen Elektronikpartnern, zeigt sich aber auch im Alltag erstaunlich zugänglich.
Fazit von Audio&Vision Online: Die Acoustic Energy AE309.2 bringt viele Tugenden der deutlich teureren Corinium-Serie in eine attraktive, kompakte und erschwingliche Form. Sie ist der ideale Lautsprecher für Musikliebhaber, die Wert auf „ehrliche Qualität, zeitloses Design und großartigen Klang“ legen – ohne dabei aufdringlich zu wirken.
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High-End zum Mittelklasse-Preis. AV-Online (Audio & Vision online) über die Acoustic Energy AE 300²
Hier ein paar Auszüge:
Einleitung
Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht – es fühlt sich an, als wäre die Vorstellung des Acoustic Energy AE300 erst gestern erfolgt, der bei uns großartig abgeschnitten hat. Doch inzwischen sind vier Jahre vergangen, in denen der britische Hersteller mit dem High-End-Modell Corinium debütiert hat. Die dabei gesammelten Erfahrungen fließen nun in die neue 300-er Serie ein – den AE300². Klang & Hörerlebnis Der Test fand im Audio Centrum Showroom statt, mit einem Unison Research Unico Nouvo, Nordost-Kabeln und einem Auralic-Streamer. Die Lautsprecher standen auf massiven Ständern – denn eine stabile Basis ist ebenso wichtig wie alle anderen Komponenten. Schon beim ersten Track (The Alan Parsons Project) beeindruckte der AE300²: zart und mysteriös, minimal zurückhaltend – aber mit einem sehr stabilen Gesamtbild. Trotz eher niedriger Empfindlichkeit und robustem Gehäuse reichte der Unico Nouvo problemlos aus, um ausreichend Leistung einzuspielen. Bei moderater Lautstärke präsentierte sich der Lautsprecher äußerst detailreich, mit sehr ausgewogener Dynamik und bemerkenswerter Klarheit. Unter anderem bei einer Aufnahme von Boris Blank wurden kräftiges Bassfundament und überraschende Tiefe sichtbar – bemerkenswert für die kompakte Größe der Box und sicher der Papier-Kokos-Membran sowie dem durchdachten Gehäuse geschuldet. Die Größe des Lautsprechers spielte plötzlich keine Rolle mehr. Ein weiterer Track (Anette Askvik) zeigte große Präzision ohne Überakzentuierung – eine weiträumige Bühne samt emotionalem Erlebnis, bei dem selbst der Chor deutlich unterstützt wurde.
Zwischenfazit
Für einen kleinen Lautsprecher war der Sound ausgesprochen angenehm: kein übertriebener Bass, sondern Ausdruck, Atmosphäre – und solide. Der AE300² füllte problemlos auch kleinere Räume (~20 m²) mit einem raumfüllenden, direkten Klang, wie etwa bei Renaud Garcia-Fons-Stücken. Sowohl präzise Stimmen als auch Tiefbassinstrumente wurden bemerkenswert gut dargestellt – eine echte Leistung für ein so kompaktes Gehäuse. Bei Yosi Horikawa – Bubbles zeigte sich das Modell in Topform: detailreich, mit voller Präsenz und klarer Melodieführung. Der AE300² konnte seine Fähigkeiten voll entfalten – sowohl in Detailgrad als auch Ausdruckskraft. Die Lautsprecher offenbarten einen leicht beruhigenden, analogen Charakter – sie luden zum Nachdenken ein, ohne langweilig zu sein. Eine feine Balance zwischen Emotion und Präzision, selten in dieser Preisklasse zu finden. Bei Dominique Fils-Aimé wurde erneut Präzision sichtbar. Der Rhythmus wurde leicht zurückgenommen, doch alles blieb klar und fokussiert – die Sängerin stand zentral im Raum, umgeben vom Chor. Das Spiel war pulsierend, dynamisch und mitreißend. Der Lautsprecher konnte Adrenalin steigern, Instrumente akzentuiert darstellen – erneut beeindruckend für ein kleines Format.
Abschluss & Fazit
Acoustic Energy schafft es erneut, mit Kompaktlautsprechern zu überraschen. Der AE300² ist ein kleines, aber äußerst energisches Nachfolgemodell – deutlich intelligenter springt er als Vorgänger an. Die Ideen aus der High-End-Reihe wirken hörbar: mehr Substanz, Detailverliebtheit, Ausdruck und eine beeindruckende Bühnenabbildung – ohne überdimensioniert zu wirken. Das Preisniveau ist im Vergleich zum Vorgänger nicht gestiegen, doch der Klang wirkt deutlich reifer – das Preis-Leistungs-Verhältnis ist exzellent. Nicht nur in kleinen, sondern auch in mittleren Räumen eine hervorragende Wahl für Musikliebhaber, die ernsthaften Spaß, aber auch Qualität suchen.
+ Monitorartige Detailtreue, sorgfältig gepaart mit einem kraftvollen, körperhaften Klang + Sehr stabiles Bassfundament, klar und klar definierter Mitteltonbereich + „Erwachsener“ Klangcharakter, frei von überflüssiger Verzierungen + Entfaltet sich bereits bei Zimmerlautstärke – und übertrifft klanglich die Erwartungen, die seine kompakte Größe vermitteln könnte
Auf in Pole-Position. Nach den aktuellen Test ist die Acoustic Energy AE 300² die neue Referenz seiner Klasse.
Die Acoustic Energy Lautsprecher AE300² starten unscheinbar – und landen direkt in der What Hi-Fi-Liste der besten Lautsprecher. Präzise, musikalisch, mitreißend.
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Die britische Lautsprecherschmiede Acoustic Energy ist seit Jahrzehnten dafür bekannt, erstaunlich erwachsene Klangergebnisse aus kompakten Gehäusen zu holen. Mit der aktuellen Generation stellt der Hersteller drei Modelle nebeneinander, die auf den ersten Blick eng verwandt wirken:
AE 100²: das Einsteigermodell, klein, erschwinglich, für viele der erste Schritt in ernsthaftes HiFi.
AE 300²: die goldene Mitte, mit deutlich mehr Substanz und klanglicher Reife.
AE 500: die ambitionierteste Ausbaustufe, mit aufwendigeren Chassis (Carbonfasermembranen) und Anspruch auf höchste Detailtreue.
Getestet wurde im Wechselbetrieb, immer mit identischer Lautstärke, aufgestellt in einem rund 20 m² großen Raum. Als Quelle dienten Rotel-Elektronik und ein Project-Plattenspieler. Gespielt wurde querbeet: Blues, Pop, akustische Instrumentalmusik, detailreiche Aufnahmen.
So ergab sich ein praxisnahes Bild – und sehr schnell ein deutlicher Charakterunterschied der drei Modelle.
Acoustic Energy AE 100² – der erstaunliche Einsteiger
Die AE 100² zeigt eindrucksvoll, wie viel man aus einem kleinen Gehäuse herausholen kann.
Stärken
Für die Größe sehr souverän: klare Mitten, angenehme Höhen, kompakt und ausgewogen.
Überraschend hohes Spaßpotenzial – gerade bei normaler Zimmerlautstärke.
Sehr gute Verarbeitung trotz Folierung, die hochwertig wirkt und kaum als solche erkennbar ist.
Preislich attraktiv und damit ideal für junge Hörer oder Einsteiger.
Bei komplexen oder dynamisch fordernden Passagen kann der Hochtonbereich etwas angestrengt wirken.
Im Vergleich zu den größeren Geschwistern fehlt eine gewisse „Substanz“ – der Raum wirkt kleiner, die Bühne etwas enger.
Fazit AE 100²
Ein sehr gelungener Einstieg, der mehr bietet, als die Größe vermuten lässt. Mit einem kleinen Subwoofer ließe sich das Klangfundament ergänzen, im Grunde genommen ist die AE 100² aber schon allein eine ehrliche, musikalische Box für kleinere Räume. Wer wenig Platz hat und preisbewusst denkt, wird kaum Besseres finden.
Acoustic Energy AE 300² – die goldene Mitte
Beim Wechsel von der 100² zur 300² fiel den Testern sofort auf: Hier passiert ein Sprung, kein Schritt.
Stärken
Deutlich tieferer und sauberer Bass, ohne künstlich aufgebläht zu wirken.
Sehr ausgewogenes Klangbild: Mitten, Höhen und Bass greifen harmonisch ineinander.
Räumlichkeit und Bühnendarstellung gewinnen massiv – Musiker und Instrumente erscheinen körperhaft und greifbar.
„Musikalischer Fluss“: Die 300² lädt zum langen Hören ein, ohne zu ermüden.
Universell einsetzbar, von Blues über Pop bis zu akustischer Musik – sie macht alles mit, ohne Schwächen zu offenbaren.
Charakter
Die 300² verzichtet auf spektakuläre Effekthascherei. Sie betont weder Bässe noch Höhen künstlich, sondern bietet eine natürliche, organische Musikalität. Gerade darin liegt ihre Stärke: Sie lässt den Hörer in die Musik eintauchen, anstatt ihn mit Einzelheiten zu bombardieren.
Vergleich zur AE 100²
Alles, was der 100² fehlt – Tiefe, Raumgröße, Gelassenheit – liefert die 300² souverän. Es ist der Punkt, an dem die Lautsprecher nicht mehr nach Kompaktbox klingen, sondern erstaunlich erwachsen auftreten.
Fazit AE 300²
Die 300² ist für viele die beste Wahl innerhalb der Serie: groß genug, um ernsthaften HiFi-Ansprüchen zu genügen, aber nicht so kritisch in Aufstellung und Verstärkerwahl wie die 500. Sie verbindet Neutralität mit Musikalität – ein Lautsprecher, der langzeittauglich ist und täglich Freude bereitet.
Acoustic Energy AE 500 – Detailzauberer mit Anspruch
Die AE 500 ist auf dem Papier die Krönung der Serie: Carbonfaser-Chassis, edlere Materialien, feinerer Anspruch. Im Hörtest zeigte sie jedoch einen Charakter, der polarisiert.
Stärken
Sehr hohe Detailauflösung: Kleine Nuancen, feine Anschläge oder Obertöne treten klarer hervor als bei 300² und 100².
Räumlichkeit wird groß und holografisch abgebildet.
Bass reicht tiefer hinab, spielt körperhafter und souveräner.
Grenzen
Die Detailfülle kann auch überfordern: Statt Musik als Ganzes zu erleben, ertappt man sich dabei, nur noch auf Einzelheiten zu achten.
Die Musikalität wirkt weniger fließend als bei der 300²; manche empfanden sie als „zu analytisch“ oder „mit der Lupe hörend“.
In längeren Hörsitzungen kann die AE 500 anstrengend werden – besonders in kleineren Räumen oder mit analytisch abgestimmten Verstärkern.
Bassbetonung wirkte bei einzelnen Stücken „zu viel des Guten“, fast überzogen.
Verstärkerwahl entscheidend
Die Tester waren sich einig: Die AE 500 verlangt nach einer sorgfältigen Partnerwahl. Ein neutraler bis sanfter Verstärker (z. B. Röhre) kann sie zähmen und musikalischer machen. Mit hochauflösender, nüchterner Elektronik besteht die Gefahr, dass der Klang zu kühl oder zu grell wird.
Fazit AE 500
Ein Lautsprecher für Detailfanatiker und Analytiker, die jede Facette hören wollen. Wer hingegen Wert auf entspanntes, langes Musikhören legt, findet in der 300² wahrscheinlich die bessere Balance.
Verarbeitung & Haptik
Alle drei Modelle überzeugten durch solide Gehäusequalität und Gewicht. Selbst die günstigste AE 100² wirkt wertig, ihre Folierung ist so sauber ausgeführt, dass man sie fast für Lack halten könnte. Die AE 300² und AE 500 setzen zusätzlich auf Lackierungen und hochwertigere Terminals. Insgesamt liefern alle drei Modelle eine überdurchschnittlich gute Verarbeitung für ihre Preisklasse.
Gesamtfazit – welche passt zu wem?
AE 100²: Für Einsteiger, kleinere Räume, junge Hörer oder Nebenräume. Preis-Leistungs-Knaller, solange man keine Basswunder erwartet.
AE 300²: Der Sweet Spot der Serie. Sie bietet die beste Balance aus Musikalität, Tiefe, Räumlichkeit und Langzeittauglichkeit. Für viele dürfte sie der ideale Allrounder sein.
AE 500: Für Hörer, die maximale Auflösung, holografische Räume und präzise Detailarbeit suchen – und bereit sind, bei Elektronik und Raumakustik sorgfältig abzustimmen.
Die Essenz in einem Satz
Die AE 100² begeistert als erstaunlicher Einstieg, die AE 300² überzeugt als musikalisch perfekte Mitte, und die AE 500 polarisiert als Detailfetischist – am Ende dürfte die 300² für die meisten Hörer der beste, weil rundeste Lautsprecher sein.
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