5 Sterne für Acoustic Energy AE 300² von What Hi-Fi?

5 Sterne für Acoustic Energy AE 300² von What Hi-Fi?

5 Sterne für Acoustic Energy AE 300² von What Hi-Fi? Definitiv talentiert!

„„Acoustic Energy? Das ist ein Name, den wir schon seit geraumer Zeit nicht mehr vorgestellt haben.“
Es liegt nicht daran, dass das Unternehmen in den letzten Jahren keine leistungsfähigen Produkte hergestellt hätte – vielmehr tut es das einfach leiser als viele andere. Andere Lautsprechermarken machen mehr Lärm um sich und investieren deutlich mehr in Marketing und Promotion.

Doch nachdem wir die neuen Acoustic Energy AE300 Mk2 in unserem Testraum begrüßen durften, können wir sagen: Der Aufwand hat sich mehr als gelohnt.

Diese Kompaktlautsprecher der Mittelklasse sind wirklich gut – und definitiv talentiert genug, um ihren Konkurrenten von Marken wie Bowers & Wilkins, Q Acoustics oder Dali ernsthaft Sorgen zu bereiten.“

(…)

„Die Leistung der Acoustic Energy AE300 Mk2 ist der Inbegriff eines „Slow Burners“ – eines Lautsprechers, der sich erst mit der Zeit vollständig erschließt. Unser erster Eindruck ist der eines soliden, aber wenig auffälligen Lautsprechers. Doch je länger wir hören, desto mehr empfinden wir den Wechsel zu anderen Lautsprechern in dieser Preisklasse als Rückschritt.

Die AE300 Mk2 sind exzellent abgestimmt, unkompliziert genug, um auch mit Streaming-Verstärkern wie dem Ruark Audio R610 sehr gut zu funktionieren, und gleichzeitig detailliert und fähig genug, um den Klanggewinn durch hochwertigere Verstärker wie den deutlich teureren Naim Nait XS3 hörbar zu machen.

Natürlich gehen wir davon aus, dass viele AE300 Mk2 in Kombination mit dem erwähnten Arcam A5 oder dem Rega Brio Mk7 betrieben werden – genau auf diese Kombinationen haben wir uns in unserem Testprozess auch konzentriert. Als Quellgeräte kamen der Naim ND555 mit 555 PS DR Netzteil sowie ein Cyrus CDi CD-Player zum Einsatz.

Unabhängig vom Verstärker gibt es an diesen Lautsprechern viel zu mögen: Die AE300 Mk2 spielen kontrolliert und souverän. Selbst bei komplexen Aufnahmen wie Michael Jacksons Off The Wall wirken sie niemals überfordert. Sie liefern eine ausgezeichnete Detailauflösung, die jedoch stets natürlich und unaufdringlich bleibt.

Unsere aktuellen Referenzlautsprecher in dieser Preisklasse sind die Bowers & Wilkins 606 S3, die Musik mit mehr Wucht und zunächst auch etwas mehr Klarheit wiedergeben. Doch bei längerem Hören wird deutlich, dass dieser Eindruck hauptsächlich vom helleren und stärker betonten Hochtonbereich der 606 S3 herrührt.

Die AE300 Mk2 hingegen klingen geschmeidiger, feiner abgestimmt – und letztlich natürlicher. Jacksons Gesang kommt ausdrucksstark und mitreißend, während hohe Frequenzen nicht zischen, sondern luftig und glänzend wirken.
Die Dynamik der Acoustic Energy AE300 Mk2 ist ebenfalls beeindruckend – das zeigt sich besonders bei energiegeladenen Stücken wie „Burn This Disco Out“. Wird dieser Song korrekt wiedergegeben, vermittelt er ein Gefühl von unaufhaltsamem Vorwärtsdrang – und genau dieses Gefühl transportieren die AE300 Mk2 hervorragend. Rhythmen haben Drive, der Bass ist außergewöhnlich kontrolliert und präzise.

Diese Kompaktlautsprecher erzeugen nicht die tiefsten Bässe ihrer Klasse, doch das, was sie liefern, ist ausgewogen, präzise und flink. In Anbetracht der typischen Raumgrößen und Aufstellungen, in denen sie eingesetzt werden, ist das eine sinnvolle Abstimmung.

Beim Wechsel zu einem ganz anderen Musikgenre – Gustav Holsts „Die Planeten“ – zeigen sich die AE300 Mk2 von ihrer feinsinnigen Seite. Sie punkten mit ausgewogener Tonalität und der Fähigkeit, Klangfarben und Instrumententexturen detailreich darzustellen. Sie fördern eine Vielzahl an Informationen zutage und präsentieren diese geordnet und mit Raffinesse. Sie behalten auch bei den wuchtigen Crescendi in „Mars“ die Kontrolle und vermitteln gleichzeitig die majestätische Größe von „Jupiter“ mit ausreichend Autorität.

Die Räumlichkeit (Stereo Imaging) ist für diese Preisklasse überdurchschnittlich gut, und die Klangbühne ist klar gestaffelt. Bemerkenswert ist, dass man mit geschlossenen Augen die Lautsprecher kaum orten kann – ein deutliches Zeichen für die effektive Gehäusekonstruktion mit Dämpfungsschichten sowie die wohlüberlegte Abstrahlcharakteristik dieser Boxen.“

Fazit:

„Die Acoustic Energy AE300 Mk2 treten gegen starke Konkurrenz an, doch wir sind der Meinung, dass ihre kontrollierte und detailreiche Wiedergabe ihnen sehr zugutekommt. Sie überfordern sich nicht selbst, sondern liefern stattdessen einen ausgewogen abgestimmten Klang, der genreübergreifend überzeugt und mit unterschiedlichster Elektronik hervorragend harmoniert.

Wenn du auf der Suche nach einem Paar Kompaktlautsprecher in dieser Preisklasse bist, solltest du diese ganz oben auf deine Liste setzen.“

Zum Test (hier klicken!)

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Echter Geheimtipp: Acoustic Energy AE 300² bei Utilitarian TV

Echter Geheimtipp: Acoustic Energy AE 300² bei Utilitarian TV

Entdecken Sie die Acoustic Energy AE300²– jetzt mit verbesserter Gehäuseverstrebung, verbesserten Frequenzweichen und verfeinerter Treibertechnologie, die von einem Flaggschiff-Design übernommen wurde.

So gesagt von Utilitarian TV. Er hat aber mehr zu sagen: „Ich kann nicht aufhören, damit zu hören!“

Acoustic Energy AE300² – Kompaktlautsprecher mit Charakter

Die AE300² liefern ein Klangbild, das sofort überzeugt – warm, ausgewogen und detailreich. Dank trickle-down Technologie aus der High-End-Serie Corinium (z. B. Papier-Kokosfaser-Membran & Waveguide-Hochtöner) spielen sie erstaunlich präzise und kontrolliert – auch im Bass.

Ob Bob Marley, Level 42 oder Jean-Michel Jarre – diese Lautsprecher meistern jedes Genre mit Spielfreude, Musikalität und beeindruckender Raumabbildung. Ideal für kleine bis mittelgroße Räume, auf Standfuß oder im Nahfeld – und ohne zwingenden Subwoofer-Bedarf.

Für rund 800–900 € bekommt man hier keinen neutralen Studio-Monitor, sondern einen ausdrucksstarken Musikvermittler mit audiophilem Anspruch. Ein echter Geheimtipp im Kompaktformat!

Hört mal ins Video rein:

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Musica & Som: Acoustic Energy AE 100² = Viel Klang für wenig Geld

Musica & Som: Acoustic Energy AE 100² = Viel Klang für wenig Geld

Warum der Música & Som Bericht kein Test ist & doch viel Klang bedeutet.


Acoustic Energy AE100²: Viel Klang für wenig Geld

Dieser Artikel ist kein Test der Acoustic Energy AE100² Lautsprecher. Es ist eher die Schilderung eines Nutzungsszenarios, das für den einen oder anderen Leser sinnvoll sein mag – oder auch nicht. Und, nebenbei bemerkt, eine kleine Geschichte, die zugleich eine Warnung an all jene ist, die den sogenannten „Vintage-Audio“-Mythos verklären.

Meine Freunde wissen, dass ich „Anlagen sehr gerne habe“ – meine HiFi-Reise begann in den 80er-Jahren –, aber ich würde mich nicht als „Audiophilen“ im klassischen Sinn bezeichnen. Ich mag es, „ein gutes System“ zu besitzen, habe aber nie Unsummen für High-End ausgegeben. Zudem neige ich dazu, meine Geräte viele Jahre lang zu behalten, bis ich dann irgendwann mehrere Komponenten auf einmal austausche.

Das letzte Mal ist das über 15 Jahre her, und bis vor 48 Stunden bestand mein System aus: einem Denon DP59L Plattenspieler mit Ortofon 2M Blue Tonabnehmer, einem Universalplayer Cambridge Audio Azur 650BD, einer Rotel Vor-/Endstufen-Kombination aus der 06er-Serie (RC-06 und RB-06), einem Pro-Ject Audio Phono Box Phono-Vorverstärker und einem Paar Jamo Concert 8 Lautsprecher (auch bekannt als D830).

Der Plattenspieler ist das älteste Stück – das einzige Überbleibsel aus den 80ern, wenn auch mit modernem Tonabnehmer (im Laufe der Jahre waren viele MMs und MCs montiert). Die Rotel-Kombi gehört auch schon ewig zum Inventar (von der Marke längst abgekündigt). Nur der Defekt der integrierten Phono-Sektion brachte mich dazu, die Phono Box dazwischenzuschalten. Zwischenzeitlich war auch mal ein Tascam CD-RW900SL CD-Recorder Teil des Systems – bis dessen Laufwerk den Geist aufgab.

Die Lautsprecher – 1997 mit dem EISA-Preis für „beste Lautsprecher“ ausgezeichnet – habe ich erst später günstig beim portugiesischen Vertrieb gekauft, der noch ein letztes, verschollenes Paar in originalverpacktem Zustand im Lager fand, Jahre nach Einstellung des Modells. Und ja, das war noch die Zeit, als „Made in Denmark“ draufstand!


Ein Raum, ein System

Rein von den Komponenten her ist das kein schlechtes System. Eher bescheiden, aber ausgewogen – mit einigen Bausteinen, die damals durchaus teuer waren (z. B. der Plattenspieler) und anderen, die als Schnäppchen noch richtig Geld gekostet hätten (z. B. die Lautsprecher). Natürlich alles relativ zu dem, was ich persönlich bereit bin, für HiFi auszugeben.

Das Problem: Systeme existieren nicht im luftleeren Raum, sie müssen in einem konkreten Zimmer spielen – und die Bedingungen sind nicht immer ideal.

So auch bei mir: Das größte Kompromissfeld sind die Lautsprecher. Früher standen sie auf ordentlichen Ständern, aber seit einer Wohnzimmerrenovierung sitzen sie oben auf einem Regal (vom IKEA! – welch Graus …), in dem auch die Elektronik steckt.

Das ist nicht nur statisch ungünstig, sondern auch zu niedrig in Relation zur Hörposition – gute 20 cm höher müssten sie eigentlich stehen. Aber, wie man so sagt: it is what it is.


Was sich kürzlich änderte

Die Veränderung, die mich nun zum Abschied von meinen geliebten Jamo zwang, war der Wechsel meines Fernsehers: ein 75“ Samsung wich einem 85“ TCL (Testbericht folgt). Das Display hängt an der Wand hinter den Lautsprechern, doch mit dem größeren Bildschirn standen die Boxen plötzlich vor dem TV.

Die Lösung – unter Berücksichtigung häuslicher Logistik (inklusive WAF) – bestand darin, die Jamo gegen kleinere Lautsprecher auszutauschen. Gesucht war also etwas mit maximal 30 cm Höhe, deutlich kompakter als die Jamo (38 cm).


Lautsprecher nach Maß?


Ja, genau: mein Hauptkriterium war schlicht die Größe.

Natürlich muss ein Lautsprecher nicht groß sein, um Qualität zu bieten. Aber die Physik kennt keine Gnade: Kleine Boxen haben naturgemäß Grenzen – kleinere Treiber, geringeres Gehäusevolumen, eingeschränkter Tiefgang.

Doch nicht alles hängt an den Maßen. Es liegt am Hersteller, mit Materialien, Bauteilen und cleveren Lösungen die Limits bestmöglich zu kompensieren.

So landete meine engere Wahl schließlich bei den Acoustic Energy AE100². Über Exaudio, den portugiesischen Vertrieb, ließ ich mir die Verfügbarkeit bestätigen – und nahm sie gestern mit nach Hause. Nicht ohne Bauchgrummeln.

Denn klar: Ich rechnete mit klanglichen Einbußen. Schließlich ersetzte ich Lautsprecher, die einst über 1000 € kosteten (inflationsbereinigt heute etwa 1800 €), durch ein Paar für gerade mal 349 €. Gleichzeitig hoffte ich aber, dass 30 Jahre technischer Fortschritt den Unterschied vielleicht doch etwas abfedern könnten.

Mehr fürs Geld


Doch auf das, was dann passierte, war ich nicht vorbereitet. Am Vorabend hatte ich noch einmal meine Lieblingsplatten mit den Jamo gehört – eine Art Abschied. Am nächsten Tag installierte ich die Acoustic Energy.

Erster Kommentar meiner Frau beim Anblick neben dem großen TCL: „Was für unscheinbare Lautsprecher!“ (Und ja – neben den Jamo wirken sie winzig …).

Glücklicherweise blieb die „Unscheinbarkeit“ auf die Optik beschränkt. Schon der erste Track – Come On Home vom Everything But The Girl-Album Baby, The Stars Shine Bright – offenbarte die Überraschung. Neun Sekunden nach dem Streichersatz setzt die Rhythmusgruppe ein – der Moment der Wahrheit: Gibt’s echte Bässe oder nur Andeutungen?

Und siehe da: nicht nur echter Tiefgang, sondern präziser und sauberer definiert als bei den Jamo – wohlgemerkt in derselben ungünstigen Aufstellung. Auch die Bühne war klarer umrissen, die Stimme von Tracey Thorn stand kristallklar im Raum.

Ein weiteres Beispiel: Peel Me A Grape von Diana Krall (Love Scenes). Wenige Instrumente, intime Stimmung – die AE100² lieferten ein klares, differenziertes Klangbild mit sauberer Staffelung, realistischer Basspräsenz und einer Stimme, die direkt im Raum stand.

Vintage vs. Moderne


Ich erspare euch weitere Beispiele – entscheidend ist: In keinem Fall schnitten die Jamo besser ab. Im Gegenteil: Die 349 € teuren Acoustic Energy wirkten in jeder Hinsicht überlegen. Und zwar nicht relativ zum Preis, sondern absolut.

Ich hatte gehofft, dass 30 Jahre Entwicklung einiges wettmachen. Aber dass der Unterschied so eindeutig ausfallen würde, hätte ich nie gedacht.

Das zeigt auch: Die oft romantisierte Vorstellung, „Vintage sei immer besser“, blendet leicht aus, dass moderne Technologie vieles entscheidend verbessert hat.

Das soll nicht heißen, dass Vintage schlecht ist – es gibt großartige Klassiker, die heute noch Maßstäbe setzen. Aber eben nicht immer. Auch nicht, wenn man ein dänisches Mittelklassemodell mit einem chinesischen Einsteigermodell vergleicht.


Schlussgedanke

Warum dies kein „richtiger Test“ der AE100² ist? Weil der Vergleich nur in meinem persönlichen Setup und unter nicht gerade idealen Bedingungen stattfand. Eine neutrale, professionellere Umgebung hätte vielleicht zu differenzierteren Ergebnissen geführt.

Daraus ergibt sich eine altbekannte Empfehlung: Am besten Lautsprecher im eigenen Hörraum ausprobieren – oder zumindest in einer realistischen Umgebung. Und: Kauft bei einem Fachhändler, wo solche Tests möglich sind.

Aber eines sei klar: Hört euch die AE100² an. Ich wette, ihr werdet genauso positiv überrascht sein wie ich. Und feststellen, dass es nicht viel Geld braucht, um richtig guten Klang zu bekommen.“

Zum komplette Test (hier klicken!)

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The Ear zu Besuch auf der NWA 2025 – Im Fokus: Acoustic Energy AE1 40th Anniversary

The Ear zu Besuch auf der NWA 2025 – Im Fokus: Acoustic Energy AE1 40th Anniversary

Chris von the ear zu Besuch auf der North West Audio Show 2025

„Als ich zu Besuch war, präsentierte Acoustic Energy mit Stolz ihre neuen Kompaktlautsprecher AE1 40th Anniversary.
Sie hatten diese mit einer Quelle und Verstärkern kombiniert, die ihren Ursprung in den Achtzigern haben – konkret mit einem sehr ansprechenden Mitchell Gyrodec Plattenspieler und Verstärkern von Exposure.“
Danke an Chris fürs vorbeischauen!

Zum kompletten Bericht (hier klicken!)

Wie alles begann: Die verrückte Gründungsgeschichte von Acoustic Energy

Wie alles begann: Die verrückte Gründungsgeschichte von Acoustic Energy

Adam Rayner liest seinen Artikel über die Entstehung des AE1-Lautsprechers von Acoustic Energy.

Eine Geschichte über Roadie-Leben und Rock’n’Roll in den Achtzigern, Decca-Navigation und Reggae-kräftigen BASS!

Geschrieben für Acoustic Energy – denn er war ihr erster Produktionsleiter.

Er hat die Lautsprecher selbst gebaut und dabei entdeckt, dass er ein so gutes Gehör hat, dass er später einmal Lautsprecher-Tester werden konnte.

Es war in den wilden 80ern, als Rock’n’Roll noch richtig laut war. Phil Jones, ein leidenschaftlicher Bassist und Tüftler, wollte Boxen bauen, die nicht nur laut sind, sondern Herz und Seele haben. Durch einen kuriosen Zufall landete er bei einem kaputten 15″-Basslautsprecher, den er mit viel zu viel Epoxidharz flickte – eigentlich ein Fehler. Doch daraus entstand eine revolutionäre Idee: extrem steife, beschichtete Aluminium-Membranen.

Phil erkannte, dass solche Membranen ultrasteif, aber dünn sein konnten – mit einer harten Anodisierungsschicht fast so widerstandsfähig wie ein Rubin. So entstand der legendäre AE1-Treiber: klein, unglaublich kräftig, extrem verzerrungsarm – und mit einem Klang, der selbst erfahrene Studiomenschen Gänsehaut machte.

Das Team baute die ersten AE1 in einer kleinen Werkstatt, testete jede Weiche, jedes Chassis, hörte auf jedes Detail. Phil hatte gelernt: echte Magie entsteht nicht nur aus Technik, sondern aus Leidenschaft – und einem Schuss Wahnsinn.

💡 Der Clou: Die Boxen blieben kühl, selbst bei brachialer Leistung – keine Power-Compression, keine klanglichen Einbrüche. Auch kleine Gehäuse konnten so spielen wie große – mit Druck, Präzision und dieser einmaligen Live-Energie.

Von legendären PA-Boxen für Reggae-Clubs bis zu High-End-Regalboxen fürs Wohnzimmer war es ein wilder Weg. Doch die DNA blieb: unbändige Musikalität, Detailreichtum und das Ziel, Musik nicht nur zu hören, sondern zu fühlen.

Heute, 40 Jahre später, feiert Acoustic Energy diese Anfänge mit einer AE1 40th Anniversary Edition – und bleibt der Idee treu, dass Lautsprecher mehr sein können als nur Technik: ein Stück Emotion, geboren aus Neugier, Handwerk und Rock’n’Roll.

Danke Adam!

Hifi Pig zu Besuch: Acoustic Energy auf der NWA Show

Hifi Pig zu Besuch: Acoustic Energy auf der NWA Show

Vom 20-21. Juni fand die North West Audio Show statt. Hifi Pig besuchte uns uns und hat die erste spielfähige AE1 40th Anniversary im Bild festgehalten.

„Dies war der erste öffentliche Auftritt ihres AE1 40th Anniversary Lautsprechers. Diese waren kombiniert mit einem Michell Gyrodec Plattenspieler, einem Exposure VII Vorverstärker und einer VIII Endstufe.

Auch dies ist wieder ein kleiner Lautsprecher mit großem Klang, und dank der Bassreflexöffnungen auf der Vorderseite konnten sie etwas näher an der Rückwand aufgestellt werden. Diese Lautsprecher hatten keinerlei Probleme, den Raum mit einem vollen und zugleich ausgewogenen Klang zu füllen.“

Danke an Oscar von Hifi Pig fürs Vorbei kommen!

Der erste Teil des Messeberichts. (Hier Klicken!)

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Best Buy von the-ear.net: Acoustic Energy AE300.2

Best Buy von the-ear.net: Acoustic Energy AE300.2

Acoustic Energy AE 300² – Ein echtes Audio-Schnäppchen.

🏆 Best Buy von the-ear.net: Acoustic Energy AE300.2 – Kompaktlautsprecher der 800-Euro-Klasse
Design und Verarbeitung

Die AE300.2 tritt als würdiger Nachfolger der erfolgreichen 300er-Serie an – diesmal komplett neu entwickelt, inspiriert von der High-End-Reihe Corinium. Das Gehäuse ist aus einem 18 mm MDF/Bitumen-Sandwich gefertigt, um störende Resonanzen zu minimieren. Das Ergebnis ist eine extrem saubere Basis für die Treiber. Optisch setzt Acoustic Energy auf moderne Silk-Matt-Finishes in Schwarz oder Weiß sowie eine edle Walnuss-Variante. Die abgerundeten Kanten und die dezente Formsprache machen die AE300.2 zu einem echten Hingucker – unaufdringlich, aber hochwertig.

Technik im Detail

Im Inneren arbeitet ein 120 mm Mitteltieftöner aus Papier- und Kokosfaser, kombiniert mit einer 29 mm Gewebekalotte samt neuem Waveguide. Diese Kombination sorgt für hohe Stabilität, natürliche Klangfarben und eine weite Abstrahlung. Die Frequenzweiche greift bei 3,5 kHz ein und wurde so abgestimmt, dass Phasenverzerrungen minimiert werden. Der Slot-Port auf der Rückseite verstärkt die Basswiedergabe, ohne Strömungsgeräusche entstehen zu lassen.

Klang – fein, ehrlich und musikalisch

Schon nach den ersten Takten wird klar: Die AE300.2 spielt deutlich über ihrer Preisklasse. Stimmen klingen klar und unverfälscht, Instrumente behalten ihren Charakter, und der Hochton wirkt fein aufgelöst und geschmeidig. Besonders beeindruckend ist die Fähigkeit, auch komplexe Passagen kontrolliert und ausgewogen darzustellen.

Im Bassbereich darf man von der kompakten Bauweise keine Wunderdinge erwarten – doch die AE300.2 überrascht mit straffem, tiefem und agilem Bass, der gerade in kleineren bis mittelgroßen Räumen hervorragend zur Geltung kommt. Auch die Bühne überzeugt: präzise gestaffelt, mit guter Breite und Tiefe – fast wie bei deutlich größeren Lautsprechern.

Hörerlebnis und Alltagstauglichkeit

Egal ob Klassik, Jazz oder Rock: Die AE300.2 zeigt sich als echter Allrounder. Sie spielt unkompliziert, langzeittauglich und musikalisch ehrlich – ohne Effekthascherei. Besonders lobenswert: Sprachverständlichkeit und Natürlichkeit, Eigenschaften, die man sonst oft nur von teureren Monitor-Lautsprechern kennt.

Fazit – ein klarer Best Buy

Die Acoustic Energy AE300.2 setzt in der 800-Euro-Klasse neue Maßstäbe. Sie vereint edles Design, innovative Technik und eine überragend ausgewogene Klangsignatur. Kein Wunder, dass the-ear.net die AE300.2 mit dem begehrten Best Buy-Siegel ausgezeichnet hat.

👉 Wer einen kompakten Lautsprecher sucht, der sowohl akustisch als auch optisch überzeugt, findet hier einen echten Geheimtipp – mit großem Potenzial zum Klassiker.

Zum kompletten Test hier klicken!

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Video: Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik über Acoustic Energy AE 300²

Video: Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik über Acoustic Energy AE 300²

„Scheiss auf die Hi-fi Norm“ sagt Frank in seiner Lautsprecherwerkstatt und war zuweilen sehr ratlos bei seinem Test der Acoustic Energy AE 300².

Eine echte Premiere. Die erste Box die an der steinalten Hi-fi Norm versagt?
Die steinalte HiFi-Norm 45500 aus den 60ern sollte eigentlich von allen Geräten und Lautsprechern der heutigen Zeit problemlos erfüllt werden. Und dann kommt die Acoustic Energy 300² um die Ecke und rasselt fast durch.

Ein paar Zitate aus dem Video:

„Der Lautsprecher nervt nicht. (…) Der Lautsprecher ist anders als was ich so treibe, messe und kenne.“
„Aber alles entscheident ist natürlich der Klang. Ähm, nach all dem wen man das Dingen jetzt nur misst, und nur nebenbei vielleicht mal hört, weil den Dip (…) hört man ganz klar, aber wenn man nur danach beurteilt, nach Messwerten, und dem ersten, dem allerersten Klangeindruck, dann könnte es sein, das einem eine Box durch die Lappen geht, die einfach ein bisschen mehr kann und einfach schöner spielt.

„Klanglicher Abschluss:“

Die alles entscheidende Frage: „Top oder Hop?“
„Sowas kann man nicht verkaufen! Aber verdammt gut hören!“
„Dieser Lautsprecher hat eine unfassbare Langzeit-Tauglichkeit.“
„Es hat eingerastet, es hat Spaß gemacht.“
„Mit dem Wiim eine echt geile Kombi. Richtig geile Kombi.“
„Zum eintauchen & geniessen bekommt diese Box, obwohl sie der Hi-fi Norm fast nicht entspricht, obwohl sie einen abgrundtiefen tiefen Dip im Präsenzbereich hat, bekommt sie von mir doch ne Empfehlung. (…) Hat mich im Hörtest überzeugt.“

Puhh da haben wir nochmal Glück gehabt! Der BBC-Dip bzw. die Grundlage darüber könnte neu entfachen? Und bei Adele Gänsehaut und feuchte Augen zu bekommen kann ja auch schön sein.

Wie Frank sagt:

„Norm ist das eine, Klang das andere!“ und wir versuchen jetzt mal das ein oder andere Paärchen zu verkaufen, weils klingt.


Zum Video:

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Langzeittest: Acoustic Energy AE100² – Kompakt, musikalisch, langzeittauglich

Langzeittest: Acoustic Energy AE100² – Kompakt, musikalisch, langzeittauglich

Analogholic Reviews fragt sich, ob nach einem Jahr die AE 100² immer noch so viel Freude machen, wie zuvor….

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Langzeittest: Acoustic Energy AE100² – Kompakt, musikalisch, langzeittauglich

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Nach über einem Jahr täglicher Nutzung zeigt sich: Die Acoustic Energy AE100² sind nicht nur kompakte Regallautsprecher, sondern echte Dauerläufer für Musikliebhaber.

Highlights aus dem Test:
Langzeithören ohne Ermüdung: Selbst nach intensiver Nutzung bleibt der Klang angenehm und ausgewogen.
Natürliches Klangbild: Die AE100² bieten eine warme, musikalische Wiedergabe mit gutem Timing.
Vielseitige Aufstellung: Auch bei wandnaher Platzierung liefern sie eine überzeugende Klangbühne.

Preis-Leistungs-Verhältnis: Für ihren Preis bieten sie eine beeindruckende Klangqualität.
Fazit: Die AE100² sind ideale Begleiter für alle, die auf der Suche nach kompakten Lautsprechern mit hohem musikalischem Anspruch sind.

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Acoustic Energy AE300² bei La Casa Vinyl im Test.

Acoustic Energy AE300² bei La Casa Vinyl im Test.

„Kompaktlautsprecher mit Anspruch“ findet Matze vom La Casa Vinyl

Design & Verarbeitung – edel, massiv, modern

Mit der neuen AE300² liefert Acoustic Energy eine kompakte Lautsprecherlösung, die in Sachen Design, Technik und Klang deutlich über ihre Preisklasse hinaus spielt. Als HiFi-Enthusiast mit einem Faible für analogen Sound war ich besonders gespannt, wie sich die AE300² im Alltag schlägt – und wurde mehr als positiv überrascht.

Mehr und kompletter Testbericht (Hier klicken!)

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