Empfehlung von AVForums für Acoustic Energy AE1 40th AE

Empfehlung von AVForums für Acoustic Energy AE1 40th AE

Acoustic Energy AE1 40th Anniversary – eine Ikone neu geboren

Mit der AE1 40th Anniversary Edition feiert Acoustic Energy vier Jahrzehnte Ingenieurskunst und Klangtradition. Der britische Hersteller bringt damit keinen simplen Retro-Lautsprecher, sondern eine modernisierte Hommage an das Modell, mit dem 1987 alles begann – die legendäre AE1.

Damals sorgte die ursprüngliche AE1 mit ihrem kompakten Format, Metallmembranen und einem mit Beton ausgekleideten Gehäuse für Aufsehen. Sie bot eine Dynamik, Präzision und räumliche Abbildung, die man einem Regallautsprecher dieser Größe kaum zutraute. Heute, 40 Jahre später, knüpft die Anniversary Edition an dieses Erbe an – mit neuen Materialien, verbesserter Fertigung und einer klanglichen Reife, die das Original respektiert, aber übertrifft.

Im Inneren arbeitet ein 125-mm-Tiefmitteltöner aus Aluminium zusammen mit einem 29-mm-Magnesium-Hochtöner. Zwei Frontports sorgen für kontrollierten Bass und flexible Aufstellung. Das Gehäuse wurde neu konstruiert, um Resonanzen weiter zu minimieren – der typische AE1-Fokus auf Schnelligkeit und Transparenz bleibt erhalten.

AVForums vergibt 9 von 10 Punkten und fasst das Ergebnis eindrucksvoll zusammen:

„If you liked what this iconic little speaker could do the first time around – this is the best it has ever sounded.“
(Wenn Ihnen schon gefiel, was dieser ikonische kleine Lautsprecher damals konnte – so gut hat er noch nie geklungen.)

Klanglich bleibt die AE1 40th Anniversary kompromisslos. Sie spielt lebendig, direkt und erstaunlich groß, mit präzisem Bass, seidigen Höhen und einer Offenheit, die den Hörer mitten ins Geschehen zieht. Ihre Stärke liegt nicht in klinischer Neutralität, sondern in emotionaler Musikalität.

Oder wie AVForums schreibt:

„This is not the best speaker Acoustic Energy knows how to make – it’s the best AE1 they know how to make.“
(Das ist nicht der beste Lautsprecher, den Acoustic Energy bauen kann – aber es ist die beste AE1, die sie je gebaut haben.)

Die AE1 40th Anniversary ist damit weniger eine Neuauflage als ein Statement britischer HiFi-Kultur – ein Lautsprecher, der die Vergangenheit ehrt, ohne in ihr stecken zu bleiben.

Acoustic Energy AE1 40th Anniversary – das Original, perfektioniert. Ein Klassiker, klanglich wieder ganz vorn.

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Acoustic Energy AE 320² – Der neue Maßstab für Musikgenuss

Acoustic Energy AE 320² – Der neue Maßstab für Musikgenuss

Audiograde: Empfehlung für Acoustic Energy AE 320²

„The best value hifi floorstander of 2025.“ – schreibt AudiogradeUK über die neue Acoustic Energy AE320². Und ja, das sitzt!

Diese Lautsprecher zeigen eindrucksvoll, was passiert, wenn britisches Engineering auf musikalische Leidenschaft trifft. Die AE320² bringt alles mit, was ein moderner Standlautsprecher braucht – und noch ein bisschen mehr.

Das 18 mm starke Gehäuse mit seiner Resonance Suppression Composite (RSC) Technologie stammt direkt aus Acoustics Flaggschifflinie „Corinium“. Das Ergebnis: spürbar weniger Gehäusevibrationen, mehr Ruhe, mehr Musik. Die Oberfläche in Walnuss-Holzoptik (Folie) sieht täuschend echt aus und passt perfekt in jedes moderne Wohnambiente.

Unter der eleganten Hülle arbeitet ein 3-Wege-System mit zwei 140 mm Tieftönern, einem 120 mm Mitteltöner und einem 29 mm Soft-Dome-Hochtöner – unterstützt von einem clever mittig platzierten Bassreflex-Port, der für Offenheit und Dynamik sorgt.

🎶 Der Klang?

„The soundstage stretches… remarkably open and more deeply layered than I anticipated.“
„Vocals sound as convincing as anything I’ve heard from speakers costing twice as much.“

Die Bühne wirkt groß und plastisch, Stimmen stehen greifbar im Raum, feine Details leuchten ohne Schärfe auf – und der Bass bleibt trocken, strukturiert und wunderbar kontrolliert.

💬 „Unquestionably a lot of floorstanding speaker for the money.“ – Audiograde bringt es auf den Punkt.

Denn mit einem Preis von rund 2.200 Euro pro Paar liefert die AE320² eine Performance, die sonst doppelt so teuer klingt.

✨ Fazit:

Die AE320² ist kein Lautsprecher für Zahlenfetischisten – sie ist ein Lautsprecher für Musikliebhaber. Für Menschen, die vergessen wollen, dass da Technik spielt. Für alle, die Klang, Design und Seele in einem suchen.

➡️ Acoustic Energy AE320² – britische Präzision, die Gänsehaut macht.

Der komplette Test. (Hier klicken)

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Editor’s Choice für Acoustic Energy AE1 40th Anniversary von the-ear.net

Editor’s Choice für Acoustic Energy AE1 40th Anniversary von the-ear.net

Hohe Auszeichnung für die Acoustic Energy AE1 40th Anniversary Edition: Editor’s choice von the-ear.net

Nostalgie und Retro liegen im Trend – in fast allen Produktkategorien. Der Reiz liegt auf der Hand: Menschen, die sich das Original damals nicht leisten konnten, treffen auf jene, die sich an „andere, vielleicht weniger schlimme Zeiten“ erinnern möchten. Auch die HiFi-Welt ist davon nicht verschont geblieben.

Auf den ersten Blick scheint auch die AE1 40th Anniversary einfach Teil dieser Welle zu sein. Doch der Schein trügt. Die ursprüngliche AE1 war 1987 nicht weniger als eine kleine Revolution: ein Kompaktlautsprecher mit beeindruckender Belastbarkeit und enormem Frequenzumfang, der Acoustic Energy schlagartig bekannt machte. Schon damals wurde sie Kult – und kam 2006 kurzzeitig wieder, ehe die Produktion 2016 endete.

Doch die Neuauflage ist kein einfaches Recycling. Wie der Entwickler Matt Spandl erklärt, teilt die Anniversary „kein einziges Bauteil“ mit dem Original. Sie sei vielmehr „eine neue Box nach einem 40 Jahre alten Rezept“. Statt der legendären Betonbedämpfung nutzt das Gehäuse heute Bitumen-Dämpfung aus der Corinium-Serie, kombiniert mit internen Verstrebungen für ähnliche Resonanzkontrolle. Die zwei kleinen runden Bassreflexöffnungen blieben erhalten – jetzt mit beidseitiger Trichterform für geringere Strömungsgeräusche.

Der 125-mm-Tiefmitteltöner und der 29-mm-Hochtöner sind größer und stabiler als früher, die Empfindlichkeit steigt leicht auf 87 dB. Das Aluminium bleibt, ist nun aber keramisch rückbeschichtet und verzerrungsärmer. Optisch ist fast alles beim Alten – das minimalistische Design mit seinem funktionalen Charme bleibt ein Markenzeichen.

Im Hörtest zeigt die neue AE1, warum sie Kultstatus genießt: „Es gibt eine Geschwindigkeit, Unmittelbarkeit und diese ‚Willst du nicht noch ein bisschen lauter drehen?‘-Qualität, die absolut süchtig macht.“ Der Bass wirkt kontrollierter und tiefer, die Bühne luftiger und größer. Die obere Lage hat deutlich gewonnen: „Jetzt gibt es eine Klarheit und Kontrolle, die meine alten AE1 nicht erreichen – süßer im Ton, reicher in der Farbe.“ Gleichzeitig bleibt die Box nachsichtig gegenüber schlechten Aufnahmen – ein Fortschritt, den der Tester als „vielleicht die bedeutendste Verbesserung überhaupt“ bezeichnet.

Das Fazit bringt es auf den Punkt:

„Die AE1 40th Anniversary fühlt sich immer noch wie eine AE1 an – das ist ihre Magie. Sie will, dass du lauter spielst, länger hörst und deine Musiksammlung neu entdeckst. Nur klingt sie dabei noch besser.“

Für einige mag der bewusste Verzicht auf neueste AE-Technik ein Nachteil sein. Doch für viele – auch für jene, die 1987 noch gar nicht geboren waren – ist sie der Beweis, dass echter Klangcharakter zeitlos ist.

Die AE1 40th Anniversary ist ein Liebesbrief an das Original – und eine pure Freude.

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Applause Award für Acoustic Energy AE1 40th Anniversary von stereonet

Applause Award für Acoustic Energy AE1 40th Anniversary von stereonet

StereoNET: Acoustic Energy AE1 40th Anniversary Edition – Die Legende lebt!

Kaum ein Lautsprecher hat so viel Geschichte geschrieben wie die Acoustic Energy AE1. Vor fast 40 Jahren als kompakter Monitor mit Studio-DNA geboren, kehrt sie nun als AE1 40th Anniversary Edition zurück – klanglich gereift, technisch verfeinert und mit dem gleichen Anspruch: große Musik aus kleinem Gehäuse.

StereoNET attestiert der Jubiläumsversion eine beeindruckende Balance aus Nostalgie und moderner Präzision:

„Sie behält den großen Charakter des Originals, glättet aber die rauen Kanten und gewinnt an Vielseitigkeit.“

Das Gehäuse blieb kompakt, ist jedoch stabiler und resonanzärmer. Neue Treiber – ein 29 mm Aluminium-Hochtöner und ein 135 mm Tiefmitteltöner – sorgen für noch mehr Kontrolle und Dynamik. Trotz der geringen Größe reicht der Frequenzbereich bis 50 Hz hinab und beeindruckt mit einer enormen Bandbreite und sauberem Timing.

Klanglich spielt die AE1 40th mit einer erstaunlichen Mischung aus Energie und Eleganz.

„Dieser Lautsprecher hat eine fröhliche, mitreißende Persönlichkeit, die sofort den Rhythmus der Musik einfängt.“

Bassläufe kommen straff und melodisch, Stimmen stehen präzise im Raum, und das Timing ist – typisch Acoustic Energy – von fast schon süchtig machender Präzision. Wer einmal Jazz, Pop oder Klassik über die AE1 40th hört, spürt, wie lebendig Musik klingen kann.

Natürlich hat Physik ihre Grenzen: In sehr großen Räumen fehlt etwas Volumen. Doch in kleinen bis mittleren Hörumgebungen liefert sie ein Erlebnis, das kaum ein anderer Kompaktlautsprecher erreicht.

„Ein überzeugendes Plädoyer für ernsthafte kleine Lautsprecher – fast vier Jahrzehnte nach der ersten AE1.“

Das Fazit fällt begeistert aus:

„Daumen klar nach oben, wenn du großen Klang aus einer kleinen Box suchst.“

Mit der AE1 40th Anniversary Edition beweist Acoustic Energy eindrucksvoll, dass wahre Klassiker nicht altern – sie werden nur besser.

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Hifi-Choice: Empfehlung für die Acoustic Energy AE 300²

Hifi-Choice: Empfehlung für die Acoustic Energy AE 300²

Hi-Fi Choice magazine (November 2025):
Acoustic Energy AE300² – Kleines Wunder mit großem Klang

Jedes Mal, wenn Acoustic Energy einen neuen Kompaktlautsprecher präsentiert, horcht die HiFi-Welt auf – schließlich begann die Erfolgsgeschichte der Briten mit dem legendären AE1. Jetzt tritt die AE300² an, um in der gehobenen Einstiegsklasse zu zeigen, was moderne Ingenieurskunst leisten kann.
„Dies ist unser erstes Produkt seit dem Corinium-Flaggschiff – viele Erkenntnisse aus dessen Entwicklung stecken nun in der neuen 300er-Serie“, erklärt Chefentwickler Mat Spandl. Neu sind Treiber, Gehäuse, Frequenzweiche – und besonders der 120-mm-Mitteltieftöner, dessen Papier-Kokosfaser-Membran für „einen wärmeren, weicheren Klang als die frühere Aluminium-Version“ sorgt. Dazu kommt ein 29-mm-Gewebehochtöner, abgeleitet von der Corinium, der laut Spandl „Offenheit und Frische bringt, ohne zu hart zu klingen“.
Das Gehäuse besteht aus dem RSC-Verbundmaterial, das deutlich resonanzärmer ist als MDF. Die hochwertige Verarbeitung zeigt sich in den matten „Silk-Touch“-Oberflächen in Schwarz, Weiß oder Walnuss – statt teurem Furnier fließt das Budget lieber in den Klang.
Und der überzeugt: Die AE300² klingt erwachsen, ruhig und rhythmisch präzise. HiFi Choice lobt ihr „ausgewogenes, kultiviertes Auftreten ohne jede Härte“. Ob New Musiks Sanctuary oder Herbie Hancocks I Have A Dream – der Lautsprecher meistert feine Dynamik, straffe Bässe und offene Mitten mit verblüffender Leichtigkeit. Synth-Pop wie Empire Of The Sun schwebt frei im Raum, ohne jemals aufdringlich zu wirken.

Fazit:

„Kultiviert und dennoch mitreißend, geschmeidig und doch temperamentvoll“ – so bringt HiFi Choice es auf den Punkt. Die Acoustic Energy AE300² ist ein Lautsprecher mit Charakter, Spielfreude und großem Feingefühl – ein echter Tipp für Musikliebhaber, die mehr wollen als nur guten Klang.

Kompletter Test (Hier klicken! Englisch)

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Audio & Vision online testet die Acoustic Energy AE 309²

Audio & Vision online testet die Acoustic Energy AE 309²

Getestet wurde die AE 309² von Audio & Vision Online, die das Modell ausführlich unter die Lupe genommen haben.

Mit der Acoustic Energy AE309.2 präsentiert der britische Hersteller die neueste Generation seiner erfolgreichen 300er-Serie – ein Standlautsprecher, der sich durch edles Design, ausgeklügelte Technik und musikalische Souveränität auszeichnet.

Optisch tritt die AE309.2 noch klarer und eleganter auf als ihr Vorgänger: „Die dekorativen Ringe sind verschwunden, die Schrauben geschickt versteckt – insgesamt wirkt das neue Modell aufgeräumter und minimalistischer, ohne an Wertigkeit zu verlieren.“ Dazu kommt ein neues Standfuß-Design aus Aluminium mit Spikes, das für mehr Stabilität und akustische Entkopplung sorgt.

Auch im Inneren hat sich viel getan. Die beiden 120-mm Tief-/Mitteltöner bestehen aus einer innovativen Papier-Kokosfaser-Mischung, die für Steifigkeit und Natürlichkeit sorgt. Der 29-mm Soft-Dome Hochtöner mit Neodym-Magnet sitzt eng an einem neu entwickelten WDT-Waveguide – für optimale Abstrahlung und feine Details. Ein aufwendiger Gehäuseaufbau mit Resonance Suppression Composite reduziert Vibrationen und Resonanzen wirksam.

Im Hörtest zeigt sich schnell, dass Acoustic Energy hier einen großen Schritt nach vorne gemacht hat. Der Bass ist „solide, stabil und geht erstaunlich tief hinunter – auch bei komplexen Musikstücken stets kontrolliert“. Die Mitten wirken kräftig und präsent, gleichzeitig warm und organisch: Stimmen klingen „wunderbar analog und emotional“. Die Höhen fügen sich nahtlos ins Gesamtbild ein – klar und fein, aber niemals aggressiv.

Besonders beeindruckend ist die Räumlichkeit: „Die Bühne wird weit und tief aufgespannt, Instrumente präzise gezeichnet und mit natürlicher Dynamik präsentiert.“ Damit gelingt es der AE309.2, auch anspruchsvolle akustische Musik glaubhaft und detailreich wiederzugeben.

Trotz all dieser Qualitäten bleibt die AE309.2 unkompliziert im Handling. Schon mit moderater Verstärkerleistung von 30 Watt spielt sie souverän – natürlich profitiert sie von hochwertigen Elektronikpartnern, zeigt sich aber auch im Alltag erstaunlich zugänglich.

Fazit von Audio&Vision Online: Die Acoustic Energy AE309.2 bringt viele Tugenden der deutlich teureren Corinium-Serie in eine attraktive, kompakte und erschwingliche Form. Sie ist der ideale Lautsprecher für Musikliebhaber, die Wert auf „ehrliche Qualität, zeitloses Design und großartigen Klang“ legen – ohne dabei aufdringlich zu wirken.

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Música & Som – Die Acoustic Energy Corinium macht sprachlos.

Música & Som – Die Acoustic Energy Corinium macht sprachlos.

Acoustic Energy Corinium: In der High-End-HiFi-Welt ist teurer nicht immer besser, wie die Corinium sprachlos macht.

Ein gutes Klangerlebnis aus Lautsprechern in einem speziell eingerichteten Hörraum eines HiFi-Fachhändlers zu erleben, ist ein relativ alltäglicher Vorgang. Dieses Ergebnis jedoch zu Hause mit denselben Lautsprechern nachzubilden, in die man sich im Geschäft verliebt hat, ist eine ganz andere Herausforderung. „Echte“ Wohnzimmer verfügen nur selten über die akustische Optimierung, die wir in spezialisierten Vorführräumen finden.

Daher nahmen wir die Einladung von João Pina von Exaudio, die Acoustic Energy Corinium zu testen, auch mit einer gewissen Zurückhaltung an. Uns war bewusst, dass es knifflig werden könnte: Wir sprechen hier von Standlautsprechern mit rückwärtigem Bassreflex und einem Gewicht von jeweils 40 kg. Zwar gelang es uns, sie alleine auszupacken und zu platzieren, dennoch die klare Empfehlung: Ein zweites Paar Hände ist dringend anzuraten. Drei Jahre Entwicklungszeit stecken in diesem Projekt – mit dem klaren Ziel, die bisherigen Flaggschiffe AE520 zu übertreffen. Dafür setzte AE auf erstklassige Materialien: Gehäuse aus hochdichtem Faserverbund (HDF) mit bis zu 45 mm Stärke und innenliegenden Gummischichten zur Resonanzdämpfung; eine 6 mm starke Aluminium-Frontschallwand, die nicht nur für strukturelle Steifigkeit sorgt, sondern auch den Hochtöner akustisch isoliert und zum markanten Design beiträgt; ein bootsförmiges Gehäuseprofil für zusätzliche Stabilität; neue Karbonfaser-Treiber und eine optimierte Soft-Dome-Kalotte für Geschwindigkeit und geringe Verfärbungen; sowie eine aufwendige 3-Wege-Frequenzweiche mit audiophilen Bauteilen, darunter metallisierte Polypropylen-Kondensatoren.

Mit einem Wirkungsgrad von 92 dB lassen sich diese Lautsprecher relativ leicht antreiben, stellen aber hohe Anforderungen an die Kontrolle. Gut konstruierte Röhrenverstärker – vorzugsweise im Push-Pull-Design – können eine hervorragende Kombination sein.

Hörerlebnis

Die Corinium wurden gezielt für „normale“ Wohnzimmer abgestimmt – eine Seltenheit in diesem Segment. Standlautsprecher mit rückwärtigem Bassreflex neigen in häuslichen Umgebungen oft zu übermäßigen Bassbetonungen. Hier zeigte sich das Gegenteil: Die Basskontrolle und Geschwindigkeit sind bemerkenswert, ohne dass Körper und Schlagkraft verloren gehen. Der tiefe Bass im Titel „Nowhere“ vom gleichnamigen Debütalbum von Marta Złakowska, seit 2017 musikalische Partnerin von Tricky, wird mit fast greifbaren Texturen wiedergegeben, ohne das Gesamtbild zu verwischen. Tricky, Mitbegründer von Massive Attack, hat sich nach seinem Ausstieg mit einem düsteren, komplexen Trip-Hop-Stil voller Schichten, kultureller Einflüsse und Genre-Mischungen einen Namen gemacht. Die Corinium vermittelten diese Atmosphäre perfekt.

Auch Rock-Fans kommen auf ihre Kosten: In „Like a Stone“ von Audioslave beeindrucken Chris Cornells Stimme und intensive Interpretation, getragen von Tom Morellos atmosphärischen Gitarren sowie der Rhythmussektion von Tim Commerford und Brad Wilk, in beeindruckender Authentizität.

Angetrieben von unseren Referenzverstärkern – dem TacT Millennium (150 W/8Ω) und der Pro-Ject Stereo Box RS mit externer Linearstromversorgung (120 W/8Ω), einem Hybrid mit Röhren im Eingangsstadium und Hypex-Class-D-Endstufen – zeigten die Corinium enorme Vielseitigkeit. Transparenz, Detailtreue und Dynamik blieben konstant und machten Unterschiede zwischen Aufnahmen und Interpretationen deutlich hörbar.

Wie schneiden sie im Vergleich zu unseren Referenzlautsprechern, den planarmagnetischen Diptyque dp77, ab, die uns auf Anhieb überzeugt haben? Zunächst im Bassbereich: Während die Diptyque nur bis 50 Hz hinunterreichen, gibt Acoustic Energy für die Corinium eine untere Grenzfrequenz von 32 Hz an. Zudem überraschte uns die verfärbungsfreie Tonalität und die Auflösung im Mittel- und Hochtonbereich – Qualitäten, die wir bei den Diptyque so schätzen, die sich aber in Standlautsprechern mit dynamischen Treibern in dieser Preisklasse nur selten finden.

Fazit

Mit einem Preis von rund 7.000 € positionieren sich die Corinium als bislang ambitioniertestes Modell von Acoustic Energy. Die optionale Ausführung in British Racing Green mit 14-fachem Hochglanzlack (+1.000 €) unterstreicht den britischen Stolz, den die Marke wiederbeleben möchte.
Wer Standlautsprecher mit Geschwindigkeit, Kraft, Musikalität und Eleganz sucht und über das nötige Budget verfügt, sollte die Acoustic Energy Corinium unbedingt in die engere Wahl nehmen. Überraschenderweise war dies in dreißig Jahren HiFi-Leidenschaft vielleicht erst das zweite Mal, dass wir schon beim ersten Hören sprachlos waren.

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Die Essenz: Acoustic Energy AE 100², AE 300² und AE 500 im Vergleich

Die Essenz: Acoustic Energy AE 100², AE 300² und AE 500 im Vergleich

Einleitung – Drei Kompakte im Generationenverbund

Die britische Lautsprecherschmiede Acoustic Energy ist seit Jahrzehnten dafür bekannt, erstaunlich erwachsene Klangergebnisse aus kompakten Gehäusen zu holen. Mit der aktuellen Generation stellt der Hersteller drei Modelle nebeneinander, die auf den ersten Blick eng verwandt wirken:

  • AE 100²: das Einsteigermodell, klein, erschwinglich, für viele der erste Schritt in ernsthaftes HiFi.
  • AE 300²: die goldene Mitte, mit deutlich mehr Substanz und klanglicher Reife.
  • AE 500: die ambitionierteste Ausbaustufe, mit aufwendigeren Chassis (Carbonfasermembranen) und Anspruch auf höchste Detailtreue.

Getestet wurde im Wechselbetrieb, immer mit identischer Lautstärke, aufgestellt in einem rund 20 m² großen Raum. Als Quelle dienten Rotel-Elektronik und ein Project-Plattenspieler. Gespielt wurde querbeet: Blues, Pop, akustische Instrumentalmusik, detailreiche Aufnahmen.

So ergab sich ein praxisnahes Bild – und sehr schnell ein deutlicher Charakterunterschied der drei Modelle.


Acoustic Energy AE 100² – der erstaunliche Einsteiger

Die AE 100² zeigt eindrucksvoll, wie viel man aus einem kleinen Gehäuse herausholen kann.

Stärken

  • Für die Größe sehr souverän: klare Mitten, angenehme Höhen, kompakt und ausgewogen.
  • Überraschend hohes Spaßpotenzial – gerade bei normaler Zimmerlautstärke.
  • Sehr gute Verarbeitung trotz Folierung, die hochwertig wirkt und kaum als solche erkennbar ist.
  • Preislich attraktiv und damit ideal für junge Hörer oder Einsteiger.

Grenzen

  • Physik bleibt Physik: Tiefbass fehlt spürbar, die Wiedergabe wirkt unten herum leicht beschnitten.
  • Bei komplexen oder dynamisch fordernden Passagen kann der Hochtonbereich etwas angestrengt wirken.
  • Im Vergleich zu den größeren Geschwistern fehlt eine gewisse „Substanz“ – der Raum wirkt kleiner, die Bühne etwas enger.

Fazit AE 100²

Ein sehr gelungener Einstieg, der mehr bietet, als die Größe vermuten lässt. Mit einem kleinen Subwoofer ließe sich das Klangfundament ergänzen, im Grunde genommen ist die AE 100² aber schon allein eine ehrliche, musikalische Box für kleinere Räume. Wer wenig Platz hat und preisbewusst denkt, wird kaum Besseres finden.


Acoustic Energy AE 300² – die goldene Mitte

Beim Wechsel von der 100² zur 300² fiel den Testern sofort auf: Hier passiert ein Sprung, kein Schritt.

Stärken

  • Deutlich tieferer und sauberer Bass, ohne künstlich aufgebläht zu wirken.
  • Sehr ausgewogenes Klangbild: Mitten, Höhen und Bass greifen harmonisch ineinander.
  • Räumlichkeit und Bühnendarstellung gewinnen massiv – Musiker und Instrumente erscheinen körperhaft und greifbar.
  • „Musikalischer Fluss“: Die 300² lädt zum langen Hören ein, ohne zu ermüden.
  • Universell einsetzbar, von Blues über Pop bis zu akustischer Musik – sie macht alles mit, ohne Schwächen zu offenbaren.

Charakter

Die 300² verzichtet auf spektakuläre Effekthascherei. Sie betont weder Bässe noch Höhen künstlich, sondern bietet eine natürliche, organische Musikalität. Gerade darin liegt ihre Stärke: Sie lässt den Hörer in die Musik eintauchen, anstatt ihn mit Einzelheiten zu bombardieren.

Vergleich zur AE 100²

Alles, was der 100² fehlt – Tiefe, Raumgröße, Gelassenheit – liefert die 300² souverän. Es ist der Punkt, an dem die Lautsprecher nicht mehr nach Kompaktbox klingen, sondern erstaunlich erwachsen auftreten.

Fazit AE 300²

Die 300² ist für viele die beste Wahl innerhalb der Serie: groß genug, um ernsthaften HiFi-Ansprüchen zu genügen, aber nicht so kritisch in Aufstellung und Verstärkerwahl wie die 500. Sie verbindet Neutralität mit Musikalität – ein Lautsprecher, der langzeittauglich ist und täglich Freude bereitet.


Acoustic Energy AE 500 – Detailzauberer mit Anspruch

Die AE 500 ist auf dem Papier die Krönung der Serie: Carbonfaser-Chassis, edlere Materialien, feinerer Anspruch. Im Hörtest zeigte sie jedoch einen Charakter, der polarisiert.

Stärken

  • Sehr hohe Detailauflösung: Kleine Nuancen, feine Anschläge oder Obertöne treten klarer hervor als bei 300² und 100².
  • Räumlichkeit wird groß und holografisch abgebildet.
  • Bass reicht tiefer hinab, spielt körperhafter und souveräner.

Grenzen

  • Die Detailfülle kann auch überfordern: Statt Musik als Ganzes zu erleben, ertappt man sich dabei, nur noch auf Einzelheiten zu achten.
  • Die Musikalität wirkt weniger fließend als bei der 300²; manche empfanden sie als „zu analytisch“ oder „mit der Lupe hörend“.
  • In längeren Hörsitzungen kann die AE 500 anstrengend werden – besonders in kleineren Räumen oder mit analytisch abgestimmten Verstärkern.
  • Bassbetonung wirkte bei einzelnen Stücken „zu viel des Guten“, fast überzogen.

Verstärkerwahl entscheidend

Die Tester waren sich einig: Die AE 500 verlangt nach einer sorgfältigen Partnerwahl. Ein neutraler bis sanfter Verstärker (z. B. Röhre) kann sie zähmen und musikalischer machen. Mit hochauflösender, nüchterner Elektronik besteht die Gefahr, dass der Klang zu kühl oder zu grell wird.

Fazit AE 500

Ein Lautsprecher für Detailfanatiker und Analytiker, die jede Facette hören wollen. Wer hingegen Wert auf entspanntes, langes Musikhören legt, findet in der 300² wahrscheinlich die bessere Balance.


Verarbeitung & Haptik

Alle drei Modelle überzeugten durch solide Gehäusequalität und Gewicht. Selbst die günstigste AE 100² wirkt wertig, ihre Folierung ist so sauber ausgeführt, dass man sie fast für Lack halten könnte.
Die AE 300² und AE 500 setzen zusätzlich auf Lackierungen und hochwertigere Terminals. Insgesamt liefern alle drei Modelle eine überdurchschnittlich gute Verarbeitung für ihre Preisklasse.


Gesamtfazit – welche passt zu wem?

  • AE 100²: Für Einsteiger, kleinere Räume, junge Hörer oder Nebenräume. Preis-Leistungs-Knaller, solange man keine Basswunder erwartet.
  • AE 300²: Der Sweet Spot der Serie. Sie bietet die beste Balance aus Musikalität, Tiefe, Räumlichkeit und Langzeittauglichkeit. Für viele dürfte sie der ideale Allrounder sein.
  • AE 500: Für Hörer, die maximale Auflösung, holografische Räume und präzise Detailarbeit suchen – und bereit sind, bei Elektronik und Raumakustik sorgfältig abzustimmen.

Die Essenz in einem Satz

Die AE 100² begeistert als erstaunlicher Einstieg, die AE 300² überzeugt als musikalisch perfekte Mitte, und die AE 500 polarisiert als Detailfetischist – am Ende dürfte die 300² für die meisten Hörer der beste, weil rundeste Lautsprecher sein.

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5 Sterne für Acoustic Energy AE 300² von What Hi-Fi?

5 Sterne für Acoustic Energy AE 300² von What Hi-Fi?

5 Sterne für Acoustic Energy AE 300² von What Hi-Fi? Definitiv talentiert!

„„Acoustic Energy? Das ist ein Name, den wir schon seit geraumer Zeit nicht mehr vorgestellt haben.“
Es liegt nicht daran, dass das Unternehmen in den letzten Jahren keine leistungsfähigen Produkte hergestellt hätte – vielmehr tut es das einfach leiser als viele andere. Andere Lautsprechermarken machen mehr Lärm um sich und investieren deutlich mehr in Marketing und Promotion.

Doch nachdem wir die neuen Acoustic Energy AE300 Mk2 in unserem Testraum begrüßen durften, können wir sagen: Der Aufwand hat sich mehr als gelohnt.

Diese Kompaktlautsprecher der Mittelklasse sind wirklich gut – und definitiv talentiert genug, um ihren Konkurrenten von Marken wie Bowers & Wilkins, Q Acoustics oder Dali ernsthaft Sorgen zu bereiten.“

(…)

„Die Leistung der Acoustic Energy AE300 Mk2 ist der Inbegriff eines „Slow Burners“ – eines Lautsprechers, der sich erst mit der Zeit vollständig erschließt. Unser erster Eindruck ist der eines soliden, aber wenig auffälligen Lautsprechers. Doch je länger wir hören, desto mehr empfinden wir den Wechsel zu anderen Lautsprechern in dieser Preisklasse als Rückschritt.

Die AE300 Mk2 sind exzellent abgestimmt, unkompliziert genug, um auch mit Streaming-Verstärkern wie dem Ruark Audio R610 sehr gut zu funktionieren, und gleichzeitig detailliert und fähig genug, um den Klanggewinn durch hochwertigere Verstärker wie den deutlich teureren Naim Nait XS3 hörbar zu machen.

Natürlich gehen wir davon aus, dass viele AE300 Mk2 in Kombination mit dem erwähnten Arcam A5 oder dem Rega Brio Mk7 betrieben werden – genau auf diese Kombinationen haben wir uns in unserem Testprozess auch konzentriert. Als Quellgeräte kamen der Naim ND555 mit 555 PS DR Netzteil sowie ein Cyrus CDi CD-Player zum Einsatz.

Unabhängig vom Verstärker gibt es an diesen Lautsprechern viel zu mögen: Die AE300 Mk2 spielen kontrolliert und souverän. Selbst bei komplexen Aufnahmen wie Michael Jacksons Off The Wall wirken sie niemals überfordert. Sie liefern eine ausgezeichnete Detailauflösung, die jedoch stets natürlich und unaufdringlich bleibt.

Unsere aktuellen Referenzlautsprecher in dieser Preisklasse sind die Bowers & Wilkins 606 S3, die Musik mit mehr Wucht und zunächst auch etwas mehr Klarheit wiedergeben. Doch bei längerem Hören wird deutlich, dass dieser Eindruck hauptsächlich vom helleren und stärker betonten Hochtonbereich der 606 S3 herrührt.

Die AE300 Mk2 hingegen klingen geschmeidiger, feiner abgestimmt – und letztlich natürlicher. Jacksons Gesang kommt ausdrucksstark und mitreißend, während hohe Frequenzen nicht zischen, sondern luftig und glänzend wirken.
Die Dynamik der Acoustic Energy AE300 Mk2 ist ebenfalls beeindruckend – das zeigt sich besonders bei energiegeladenen Stücken wie „Burn This Disco Out“. Wird dieser Song korrekt wiedergegeben, vermittelt er ein Gefühl von unaufhaltsamem Vorwärtsdrang – und genau dieses Gefühl transportieren die AE300 Mk2 hervorragend. Rhythmen haben Drive, der Bass ist außergewöhnlich kontrolliert und präzise.

Diese Kompaktlautsprecher erzeugen nicht die tiefsten Bässe ihrer Klasse, doch das, was sie liefern, ist ausgewogen, präzise und flink. In Anbetracht der typischen Raumgrößen und Aufstellungen, in denen sie eingesetzt werden, ist das eine sinnvolle Abstimmung.

Beim Wechsel zu einem ganz anderen Musikgenre – Gustav Holsts „Die Planeten“ – zeigen sich die AE300 Mk2 von ihrer feinsinnigen Seite. Sie punkten mit ausgewogener Tonalität und der Fähigkeit, Klangfarben und Instrumententexturen detailreich darzustellen. Sie fördern eine Vielzahl an Informationen zutage und präsentieren diese geordnet und mit Raffinesse. Sie behalten auch bei den wuchtigen Crescendi in „Mars“ die Kontrolle und vermitteln gleichzeitig die majestätische Größe von „Jupiter“ mit ausreichend Autorität.

Die Räumlichkeit (Stereo Imaging) ist für diese Preisklasse überdurchschnittlich gut, und die Klangbühne ist klar gestaffelt. Bemerkenswert ist, dass man mit geschlossenen Augen die Lautsprecher kaum orten kann – ein deutliches Zeichen für die effektive Gehäusekonstruktion mit Dämpfungsschichten sowie die wohlüberlegte Abstrahlcharakteristik dieser Boxen.“

Fazit:

„Die Acoustic Energy AE300 Mk2 treten gegen starke Konkurrenz an, doch wir sind der Meinung, dass ihre kontrollierte und detailreiche Wiedergabe ihnen sehr zugutekommt. Sie überfordern sich nicht selbst, sondern liefern stattdessen einen ausgewogen abgestimmten Klang, der genreübergreifend überzeugt und mit unterschiedlichster Elektronik hervorragend harmoniert.

Wenn du auf der Suche nach einem Paar Kompaktlautsprecher in dieser Preisklasse bist, solltest du diese ganz oben auf deine Liste setzen.“

Zum Test (hier klicken!)

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Echter Geheimtipp: Acoustic Energy AE 300² bei Utilitarian TV

Echter Geheimtipp: Acoustic Energy AE 300² bei Utilitarian TV

Entdecken Sie die Acoustic Energy AE300²– jetzt mit verbesserter Gehäuseverstrebung, verbesserten Frequenzweichen und verfeinerter Treibertechnologie, die von einem Flaggschiff-Design übernommen wurde.

So gesagt von Utilitarian TV. Er hat aber mehr zu sagen: „Ich kann nicht aufhören, damit zu hören!“

Acoustic Energy AE300² – Kompaktlautsprecher mit Charakter

Die AE300² liefern ein Klangbild, das sofort überzeugt – warm, ausgewogen und detailreich. Dank trickle-down Technologie aus der High-End-Serie Corinium (z. B. Papier-Kokosfaser-Membran & Waveguide-Hochtöner) spielen sie erstaunlich präzise und kontrolliert – auch im Bass.

Ob Bob Marley, Level 42 oder Jean-Michel Jarre – diese Lautsprecher meistern jedes Genre mit Spielfreude, Musikalität und beeindruckender Raumabbildung. Ideal für kleine bis mittelgroße Räume, auf Standfuß oder im Nahfeld – und ohne zwingenden Subwoofer-Bedarf.

Für rund 800–900 € bekommt man hier keinen neutralen Studio-Monitor, sondern einen ausdrucksstarken Musikvermittler mit audiophilem Anspruch. Ein echter Geheimtipp im Kompaktformat!

Hört mal ins Video rein:

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