Einkaufsempfehlung PTA 2025: Acoustic Energy Corinium Standlautsprecher

Einkaufsempfehlung PTA 2025: Acoustic Energy Corinium Standlautsprecher

Kennt ihr das Corinium Problem?

Die Acoustic Energy Corinium hat es in den Buyers Guide (Einkaufsempfehlung) der Part-Time Audiophile 2025 geschafft.

Die Laudatio:
„Diese britischen Lautsprecher, eine der besten Standlautsprecher des Jahres 2025, leisten fantastische Arbeit, indem sie der Musik Raum lassen und es dem Hörer ermöglichen, das gesamte System als Einheit wahrzunehmen. Die Klangbühne reichte von Wand zu Wand und bot einen insgesamt natürlichen Klang mit Tiefe und Kontrolle.

Unser Tester ging auch auf das sogenannte „Corinium-Problem“ ein: „Die einzigen Lautsprecher, mit denen ich diese vergleichen kann, sind mindestens 50 % teurer“, sagte er.“

Kompletter „Buyers Guide 2025“

Mehr über die CORINIUM inkl. Händlerliste

The absolute Sound (Video) : Acoustic Energy Corinium

The absolute Sound (Video) : Acoustic Energy Corinium

Das ist SUPERB! Einfach mal anschauen! Die Corinium ist ein erstsklassiger Lautsprecher. The Absolute Sound empfiehlt die besten Lautsprecher in der 5-10.000 US-$ Klasse.

Du möchtest 20.000 Euro sparen?

The Absolute Sound hat unsere Corinium Lautsprecher sich mal näher zwischen die Ohren gegeben.

„Der Acoustic Energy Corinium erfüllt viele der Anforderungen, die hervorragende Lautsprecher zu Preisen von 2- bis 3-mal so hoch versuchen zu erreichen. In dieser Rezension erläutere ich, was das bedeutet, was man möglicherweise bekommt, wenn man mehr ausgibt, und bespreche auch, warum man dieses Klangprofil möglicherweise haben möchte oder nicht. Das ist eine Menge, also legen wir los.

Wenn wir zur Klangqualität kommen, ist die Acoustic Energy Corinium ein beeindruckender Lautsprecher.

Sie bietet eine exzellente Klarheit der Gitarrenwiedergabe. Die Raumtiefe ist überragend.

Ich war beeindruckt, wie ähnlich die Corinium zur meiner Referenz Magico A 5 klang.

Wenn du nicht das Geld für die Magico hast, gönn dir die Corinium, du wirst überrascht sein, wie nahe diese an die dreimal to teure Magico herankommt.

Dieser Lautsprecher ist superb. Er macht viele Dinge richtig gut! Ein sehr gutes Komplettpaket.“

Kompletter Test als Video unter:

Test zum Nachlesen auf The absolute Sound

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Mitmachen: AUDIO+stereoplay Leserwahl 2025 mit ACOUSTIC ENERGY

Mitmachen: AUDIO+stereoplay Leserwahl 2025 mit ACOUSTIC ENERGY

Wie immer am Jahresende ruft die renommierte Hifi-Zeitschrift AUDIO+stereoplay seine Leser auf, für die Produkte des Jahres zu stimmen.

Die spannende Leserwahl 2025 steht vor der Tür. Einfach mitmachen!

Die Hifi-Fachjury der AUDIO+stereoplay-Redaktion gibt die Nominierungen im Spätherbst stets bekannt. Diesmal mit dabei unser neuer Standlautsprecher-Modell Corinium

Preise im Werte von 150.000 Euro warten auf euch!
Die AUDIO+stereoplay (Hier klicken!) ruft wieder zur Leserwahl auf.

Stimm jetzt für unsere Lautsprecher Preis/Leistungshighlights von ACOUSTIC ENERGY ab!

Mehr zur Corinium (hier klicken!)

Sagenhaft! – Basementfortyfive über Acoustic Energy Corinium

Sagenhaft! – Basementfortyfive über Acoustic Energy Corinium

Basementfortyfive hat sich nach der AE 100² (hat er selber!), AE 109², AE 500 & AE 509 (hat er selber!) nun auch die Corinium sich angehört.

Eine Sache des Preises? Einige Zitate von Peter:

„Die Magie der Acoustic Energy AE 509 vermisse ich hier ein bisschen.“, aber „Heute sprechen wir mal endlich über die Corinium!“ „Klingen so 7000 Euro?“

Hier mal ein paar weitere Zitate:

„Überall spielt sie großartig auf!“

„Die Bühne ist ein Traum.“

„Das Livegefühl vermittelt die Corinium schon sagenhaft“

„Diese Livehaftigkeit der Corinium ist schon erstaunlich“

„Der Mitteltonbereich klingt völlig unangestrengt. (…) Völlig relaxt, völlig entspannt.“

„Man geniesst den Lautsprecher

„Ein wunderbarer Bass“

„Soundgüte ist 1A“

Und hier noch ein Gastkommentar von Mario Ebenhöh:

„Es war ein besonderes Erlebnis, (…) das die Corinium das mit einer Leichtigkeit daherspielt. Das war phenomänal“

„Sie ist so auf der genussvollen Seite“

„Es ist angenehm dem Lautsprecher zuzuhören“

„Extrem gutes Preis/Leistungsverhältnis“

Fazit: Wenn man einen Lautsprecher in der Preisklasse sucht, einfach mal anhören. Sie ist 7000 Euro wert!

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Audio Cinema en Casa Test der Acoustic Energy Corinium

Audio Cinema en Casa Test der Acoustic Energy Corinium

Miguel Marques von Audio Cinema en Casa aus Portugal hat ihn jetzt auch getestet: Acoustic Energy Corinium.

„High-End beginnt dort, wo man es am wenigsten erwartet“

1. Die erste und offensichtlichste: Getreu dem Markennamen bevorzugen diese Corinium-Lautsprecher vor allem akustische Musik (…)
2. Die Bässe sind wirklich beeindruckend, einer der beeindruckendsten, die ich in dieser Preisklasse gehört habe – besonders in Bezug auf Körper und Definition, nicht unbedingt in der Tiefe (38 Hz bei -3 dB). Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir der Kontrabass von Ron Carter auf Speak No Evil von Wayne Shorter, einem Album, bei dem es mir normalerweise schwerfällt, die Basslinien dieses so wichtigen Instruments in der komplexen Harmonie dieser Musik gut zu hören – aber mit den Corinium konnte ich diese Linien perfekt hören! (…)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies ein hervorragender erster Ansatz von Acoustic Energy im High-End-Bereich ist, von dem man hofft, dass er nicht der letzte sein wird.

Zum Test hier klicken!

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Hall of Fame-Lautsprecher: Acoustic Energy Corinium

Hall of Fame-Lautsprecher: Acoustic Energy Corinium

Lautsprecher – Hall of Fame 2024 Award für Acoustic Energy Corinium

Da sind wir doch gerne Teil von! Danke an Hi-Fi+ für diese Auszeichnung! Es ist uns eine Ehre.

Ad Meliora!

Corinium ist der römische Name der Stadt Cirencester, die in der Nähe von Acoustic Energy liegt. Im Gegensatz zu anderen Standlautsprechern in der Acoustic Energy-Produktreihe sind die Treiber des Spitzenmodells Corinium nicht gleichmäßig auf der Vorderseite verteilt. Dies bedeutet, dass der Tetoron 29mm Soft-Dome-Hochtöner und der 120mm Kohlefaser-Mitteltöner in ihrer relativen Position und Übergangsfrequenz wie ein Zwei-Wege-Regallautsprecher im Stil des klassischen AE1 der Firma fungieren. Die beiden 140mm Bass-Treiber am Fuß des Gehäuses sind so konzipiert, dass sie als Subwoofer diesen Zwei-Wege-Regallautsprecher ergänzen. Das Konzept ist komplexer als es scheint, aber es ist ein genialer Weg, die Schnelligkeit kleiner Lautsprecher mit der Basskraft und Energie eines Standlautsprechers zu verbinden. Dies zeigt Acoustic Energys langjährige Innovationskraft und Leistungsfähigkeit.

Emotional betrachtet

Die Corinium brilliert durch die präzise und fesselnde Wiedergabe von zarten, emotionalen Performances. Sie meistert auch groß angelegte Stücke, wobei sie Geschwindigkeit und Artikulation beibehält. Die Bassleistung ist definiert, ohne übermäßig schwer zu wirken. Trotz ihrer eher schlanken Abstimmung bietet sie eine befriedigende Tiefe, besonders bei schwerer elektronischer Musik. Die Corinium trägt das Erbe von Acoustic Energy fort und integriert gleichzeitig moderne Fähigkeiten.

Das Beeindruckendste daran ist jedoch, dass er herausragende Leistungen erzielt, ohne seine Wurzeln zu vergessen. Die Acoustic Energy Corinium weist auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens hin.
Wie die Römer sagen: „Ad Meliora“ – der Acoustic Energy Corinium strebt nach „besseren Dingen“.

Komplette Laudatio in englisch (hier klicken!)

Hall of Fame-Lautsprecher Mitglied 2024

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Editor’s Choice von Hi-fi Starters Club für Acoustic Energy AE 500

Editor’s Choice von Hi-fi Starters Club für Acoustic Energy AE 500

Nach dem Test ist vor dem Test oder so ähnlich. Die Acoustic Energy AE 500 dreht nach den sensationellen Tests in aller Welt weiter ihre Runden.

Jetzt auch beim Hifi Starters Club. Hier ein paar Auszüge:
„Der Grundgedanke für diese Rezension war einfach. Der £1.050 teure AE1 Active Lautsprecher von Acoustic Energy klang bei unserer Überprüfung fantastisch und gewann einen unserer drei Best of 2023 Awards. Was passiert, wenn wir uns an die Preisklasse halten, das Geld jedoch in bessere Treiber anstelle von eingebauter Verstärkung investieren? Hier kommt der AE500 Kompaktlautsprecher ins Spiel.
Es ist kein direkter Vergleich, da der passive Lautsprecher offensichtlich eine Verstärkung benötigt. Aber circa £1.000 ist ohnehin ein wichtiger Preispunkt für Kompaktlautsprecher, daher wurde der Test gerne angenommen. Dies erwies sich als glücklich; dieser Lautsprecher ist ziemlich beeindruckend (gesagt mit britischem Understatement).

Die 500er Serie

Der kürzlich eingeführte £6.000 teure Corinium mag das Flaggschiff von Acoustic Energy sein, aber es ist nur ein Modell. Das bedeutet, dass die dreiköpfige 500er Serie immer noch die Spitzenreihe des Unternehmens darstellt und über der 300er und 100er Serie liegt. Es gibt drei Modelle der 500er Serie: die Standlautsprecher AE509 und AE520 (£2.400 / £3.650) und den hier getesteten £1.050 teuren AE500 Kompaktlautsprecher.
Alle Modelle teilen sich denselben Hochtöner, eine 25mm Kalotte aus Karbonfaser, die aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer Steifigkeit für einen „blitzschnellen, natürlichen Klang, der den Hörer mit seiner Neutralität überraschen wird“ ausgewählt wurde, so Acoustic Energy.
(…)
Der Lautsprecher ist rückseitig über einen diskreten, über die gesamte Breite verlaufenden Schlitz an der Oberseite portiert. Zwei hochwertige Anschlussklemmen ermöglichen den Anschluss, und verfügbare Oberflächen umfassen Piano Gloss Black und amerikanisches Nussbaumfurnier. Plus das Piano Gloss White des Testpaares, das absolut umwerfend aussah. Die Verarbeitungsqualität war ebenfalls vorbildlich; setzen Sie eine Null an den Preis und Sie wären immer noch zufrieden mit dem Aussehen und der Verarbeitung (nicht leichtfertig gesagt).
(…)

Hören

Zuerst klingt der AE500 groß. Viel größer, als man erwarten würde, sowohl in der Klangskala als auch im Gewicht des Klangs. Etwas, das er mit Leichtigkeit erreicht, dieser Lautsprecher kämpft nicht bis an seine Grenzen, um zu liefern. Vielmehr präsentiert er einen ausgewogenen Klang, der wirklich audiophil ist und es Ihnen ermöglicht, sich auf die Musik zu konzentrieren, anstatt auf den Wiedergabemechanismus.
Es stimmt, dass der Bass nur so tief geht, wie man es von einem kleinen Kompatlautsprecher erwarten würde. Es fühlt sich jedoch tiefer an, oder vielleicht vermisst man die tiefsten Oktaven einfach nicht, angesichts der Leistung an anderer Stelle. Während ich sicher bin, dass der AE500 von einem Subwoofer profitieren würde, hatte ich nie das Bedürfnis, einen anzuschließen. Ebenso war es manchmal verlockend, den Prima Luna EVO300H wieder ins Spiel zu bringen, aber ich tat es nicht. Mit £1.750 bildeten der Musical Fidelity M2si und der AE500 eine sehr zufriedenstellende Kombination.
(…)
Der AE500 meisterte sie alle mühelos und gab wieder wenig gegenüber größeren Lautsprechern in Bezug auf die Klangskala nach. ‘I Dream Of It Often’ war besonders bemerkenswert, in all seiner einschüchternden Pracht wiedergegeben. Der AE500 mag nicht besonders tief gehen, aber seine unteren Frequenzen haben bei Bedarf echte Kraft. Wirkliche Kraft.
In allen Fällen kam das obere Ende des AE500 als verfeinert herüber, niemals grell, auf der anspruchsvolleren Seite des Neutralen. Das spielt meinen persönlichen Vorlieben in die Karten, Ihre mögen anders sein. Gelegentlich wünschte ich mir jedoch etwas mehr Biss. Wie gesagt, ich bin wählerisch. Und was die AE500 gut macht, macht sie wirklich gut.

Schlussfolgerungen

Wunderschönes Aussehen, wunderschön gebaut. Und ein kultivierter Klang mit beträchtlicher Größe und Körper von einem so kleinen Lautsprecher; der AE500 hat wirklich beeindruckt.
Seine Raffinesse macht ihn ideal für Jazz, klassische Kammermusik, Singer-Songwriter-Werke. Musik, bei der Subtilität und Nuancen wichtig sind. Doch das Gewicht des AE500-Klangs eignete sich auch für groß angelegte Werke. Klassische Symphonien waren gut bedient, ebenso wie Soundtracks (Hans Zimmers ‘Cornfield Chase’ aus Inception klang episch). Nur diejenigen, die ausschließlich eine Diät aus Hard Rock konsumieren, möchten vielleicht woanders suchen.
Wäre der Lautsprecher ein Tennisspieler, wäre der AE500 Roger Federer; poliert, konsistent, leistungsstark. Der AE500 fehlt die gelegentliche Unberechenbarkeit von Djokovic. Oder die Aufregung des gelegentlich fehlerhaften Nadal. Einige mögen Roger als die sichere Wahl sehen. Ich sage, dass man nicht 1250 Spiele und 103 Titel als professioneller Spieler gewinnt, ohne erhebliches Flair. Sicher, Djokovic und Nadal waren ebenso erfolgreich; man gibt sein Geld aus und trifft seine Wahl.
Ich kann sagen, dass der AE500 auf meiner Auswahlliste stehen würde, wenn ich einen £1.000 Kompaktlautsprecher suchen würde. Und weil er meinen eigenen persönlichen Vorlieben entspricht, ist eine Editor’s Choice-Auszeichnung angebracht.

Zum Test! (Hier klicken!)

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Video von Mario: Burchardt Audio P300 vs. Acoustic Energy AE 500

Video von Mario: Burchardt Audio P300 vs. Acoustic Energy AE 500

Welches ist der richtige Lautsprecher für dich?

Entscheide selbst. Was du bei der Acoustic Energy AE 500 Kompaktlautsprecher bekommst:
„Die AE 500 ist ein verdammt guter Lautsprecher“
„Die Verarbeitungsqualität ist sensationell“.
„Der Bass der AE 500 ist strukturierter“
„Beides tolle Lautsprecher. Man kann mit beiden nix verkehrt machen“.
Wir scheuen keinen Vergleich! Also auf zum Hifihändler deines Vertrauens! Erzähl uns, welche dir besser gefällt?
Danke an Mario Ebenhöh für seine Zeit des Hörens.
Zum Video:

https://youtube.com/watch?v=ClQfmH5AP8k%3Fstart%3D924%26feature%3Doembed

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Editors Choice für Acoustic Energy Corinium von Part-Time Audiophile

Editors Choice für Acoustic Energy Corinium von Part-Time Audiophile

Marc Smazik von Part-Time Audiophile und sein Corinum-Problem.

Redakteure von Hifi-Magazinen haben es nicht leicht, und die Perfomance des Acoustic Energy Standlautsprecher macht es ihm nicht einfach.

Aber von vorne:

„Wenn ich auf meine Show-Notizen aus dem Jahr 2023 zurückblicke, zeichnet sich ein starkes Muster ab: Mir gefällt, was Acoustic Energy mit ihrer gesamten Produktpalette macht. Als man mir von einem neuen Flaggschiff-Standlautsprecher dieses britischen Herstellers erzählte, war ich natürlich begeistert. Nachdem ich die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher zum ersten Mal auf der Capitol Audiofest gehört hatte, fragte ich sehr höflich, ob ich das Show-Paar mit nach Hause nehmen könnte, um es ausführlicher zu hören und zu bewerten. Nach einigen Händedrücken und weiteren Gesprächen half ich dem Designer, seine neuen grünen Babys im Wert von 8.500 Dollar/Paar zu verpacken, und lud sie dann für die lange Fahrt zurück nach Atlanta in mein Auto.

Als die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher in mein System integriert waren, war es endlich an der Zeit, ihnen wirklich Musik zuzuführen und sie im Raum einzurichten. Ich verwende immer die gleichen zehn oder so Tracks, um alle Systeme zu testen, wenn sie frisch installiert sind. (Jeder, der Soundsysteme baut, hat seine eigenen speziellen Referenztracks.) Normalerweise beginne ich mit Madonnas „Vogue“, und es war sehr offensichtlich nach dem ersten Satz, dass diese Lautsprecher etwas Besonderes sein würden.

Ein Freund von mir, der seit vielen Jahren in der Hi-Fi-Welt tätig ist, half mir, diese neuen Lautsprecher zu bewegen und einzurichten. Mit den Acoustic Energy Corinium, die etwa 85 Pfund pro Kanal wiegen, wird empfohlen, dass man sich einen Freund zur Hilfe holt, um sie zu positionieren. Es dauerte etwa drei Stunden, um sie grob einzurichten, und wir schauten uns nach der ersten Note mit offenen Mündern an. Von da an wurde es immer besser, als wir herausfanden, wo die Coriniums im Raum stehen wollten. Lachen und ungläubiges Staunen waren die Themen des Abends. Einrichtung und Klang
Das Testen dieses Paars von Acoustic Energy Lautsprechern hat zu dem geführt, was ich das „Corinium-Problem“ nenne. Die einzigen Lautsprecher, mit denen ich diese vergleichen kann, sind mindestens 50 % teurer. Es wurde viel Gedanken in das Design dieser Lautsprecher gesteckt, und sie sind ein Game Changer in dieser Preisklasse. Sie sind einige der nachsichtigsten Lautsprecher, die ich je gehört habe, und nach Gesprächen mit den Designern stellte ich fest, dass dies beabsichtigt war.
Nachsichtig kann ein etwas unanständiges Wort im Hi-Fi-Bereich sein, aber ich benutze es hier nur im positivsten Sinne. Es gibt etwas, das passiert, wenn man in den Preisstufen im Hi-Fi-Bereich aufsteigt, wo die Suche nach mehr Auflösung, den schärfsten Höhen und der straffsten Basskontrolle zu Geräten führt, die dem Hörer das ultimative Hörerlebnis bei den besten Aufnahmen bieten, aber gleichzeitig den Hörer mit all den Fehlern in Aufnahmen schlagen, die nicht die besten sind – was natürlich die Mehrheit der Aufnahmen ist. Die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher haben die harten Ecken auf höheren Auflösungsstufen geglättet, um etwas zu erzeugen, das einfach verdammt gut klingt, egal welche Musik man ihnen zuführt.

Dieser Trick wird teilweise mit einer großzügigen Portion sehr tiefen und kontrollierten Basses erreicht. Ich liebe Bass. Er ist das Fundament, auf dem ein Mix aufgebaut ist, und diese Standlautsprecher haben, was manche Leute als etwas zu viel bezeichnen könnten, aber ich würde respektvoll widersprechen. Es gibt so viel Tiefgang hier, aber er wird mit Kontrolle und Präzision angewendet. Ich war schockiert über die Pegel und die Präsenz im unteren Bereich, und dass dies geschah, ohne den Rest des Mixes zu überlagern. Leistung ist ein weiterer Bereich, in dem die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher sehr flexibel und nachsichtig sind. Ich habe drei verschiedene Verstärker ausprobiert, um zu sehen, wie sie sich verhalten.
Die erste Stromquelle war mein zuverlässiger VAC Sigma 160i. Das Ergebnis war schockierend. Ich war ein wenig besorgt, dass dieser Verstärker diese Standlautsprecher unterfordern könnte, aber ich lag falsch. 80 Watt pro Kanal reinen Röhrenklangs waren mehr als ausreichend, um mein Büro zu beschallen. Die Klangbühne reichte über die Lautsprecher hinaus bis zu den Wänden und brach nicht zusammen, als ich mich im Raum bewegte. Ich benutze oft die Idee, ob ich „etwas den ganzen Tag hören könnte“ als Abkürzung für Tonbalance, Schärfe und wie nachsichtig eine Komponente ist. Die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher setzen hier einen neuen Maßstab für die „den ganzen Tag“-Hörbarkeit.
Ein Freund von mir testete den neuen Unison Research UNICO 150 und fragte, ob ich ihn an den Coriniums ausprobieren wolle. Natürlich ergriff ich die Chance, da beide vom selben Importeur in die USA gebracht werden, Fidelity Imports . Dieser hybride integrierte Verstärker kostet 7.000 Dollar, etwas mehr als die Hälfte des VAC, aber mit doppelter Leistung, und diese 150 Watt pro Kanal veränderten den Gesamtsound auf bemerkenswert subtile Weise. Die Klangbühne wuchs in Breite und Tiefe, und die Höhen wurden ausgeprägter. Dies öffnete den Klang wirklich, aber nicht sprunghaft – vielleicht eine 10%ige Verbesserung insgesamt. Beide Verstärker betrieben die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher problemlos, und beide Kombinationen waren eine wahre Freude zu erleben.
Für die dritte Option habe ich sie an meinen Hauptverstärker angeschlossen, den VAC MusicBloc 300. Das ist wie einen Lamborghini V10 in einen Acura zu stecken, und ich verstehe voll und ganz, dass ein Verstärker, der das Fünffache der Lautsprecher kostet, keine gängige Konfiguration ist. Aber, lieber Leser, lass uns das ändern. Die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher waren wie ein völlig anderes Set von Wandlern mit meinem Hauptsystem dahinter. Die Höhen waren merklich luftiger und hatten ein Maß an Brillanz, das ich nicht erwartet hatte. Die Mitten waren so warm und greifbar. Dann war da noch der Bass – das Gewicht und die Autorität des Klangs, die das gesamte Erlebnis verlieh, waren schockierend.
Diese sind so gut bei allem ab etwa 80 Watt pro Kanal, aber wenn man sie über 100 bringen kann, werden sie einem die Socken ausziehen. Die Konsistenz der Klangbühne ist wirklich etwas, das ich nur bei Systemen gesehen habe, die in den niedrigen sechsstelligen Bereich reichen. Um ins Detail zu gehen, werde ich einige meiner Standard-Testtracks aufschlüsseln. All diese Eindrücke wurden mit dem VAC MusicBlock 300 und dem VAC Signature Vorverstärker gemacht.

Acoustic Energy Corinium Lautsprecher: Hören

Madonnas „Vogue“ beginnt mit ihrer Stimme in Qsound, die von links nach rechts durch den Raum reist: „What are you looking at?“ Auf den Acoustic Energy Corinium Lautsprechern war dies von Wand zu Wand, und im Gegensatz zu einigen Lautsprechern klang ihre Stimme dabei extrem natürlich, während sie etwas sehr Unnatürliches tat. Der Holzblock, der später hinzukommt, war Meter vor und links von den Lautsprechern. Der Bass auf diesem Track ist tief und gerät leicht außer Kontrolle. Erfreulicherweise gab es sowohl Tiefe als auch Kontrolle.
In Bezug auf die Basskontrolle verwende ich gerne Michel Jonasz‘ „Le temps passé“, um wirklich zu sehen, welche Basskontrolle ein System hat. In diesem Track gibt es einen wahrgenommenen Effekt, bei dem, wenn der Bassabklang zu lang ist, der gesamte Track langsamer zu werden scheint, als würde er versuchen, knietief im Wasser zu laufen. Hier brachten die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher keine Langsamkeit in den Track, und wenn überhaupt, eine seltene Schnelligkeit und Klarheit, ohne dabei an Klangtiefe zu verlieren. Es ist so selten, dass Lautsprecher so tief gehen und gleichzeitig so kontrolliert sind, dass ich mir nichts vorstellen kann, das weniger als etwa das Dreifache kostet, das dies leisten kann. Nicht nur auf das untere Ende eingehen, der weiche Kalottenhochtöner ist so glatt, es gibt keinen unnötigen Schärfegrad im Track, während er es vermeidet, dunkel zu wirken, was ein Problem bei so viel tiefer Energie ist.
Alles zusammengefügt, wäre es fahrlässig, einige Höhepunkte nicht zu erwähnen, als ich die MoFi-Veröffentlichung von Soltis „Beethovens 9.“ auflegte. Ich war in München und half einigen Freunden, einen Raum zu betreiben, als dies auf einem System gespielt wurde, das fast siebenstellig war. Ich war zu Tränen gerührt, als der Chor einsetzt, bei einem Lied, das ich Hunderte Male gehört habe. Das ist Kraft und Präsenz. Ich werde nicht sagen, dass die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher, auf einem viel bescheideneren System, die gleiche Wirkung hatten, aber das Gefühl des Aufsteigens in der Brust, das vor der Emotion überkommt, das war da. Das ist eine große Sache. Die Emotion ist der Grund, warum wir das tun, und diesem so nah zu kommen bei einem um mehr als eine Größenordnung niedrigeren Preis ist eine großartige Sache. Der lebensechte Klang des Chors ist, als stünden sie in deinem Raum und sängen nur für dich. Es ist so lebensecht. Das Gefühl von Raum und die Klangbalance sorgen dafür, dass nichts zwischen dir und dem Orchester steht.

Acoustic Energy Corinium: Schlussfolgerungen

Es gibt etwas Besonderes an diesen Lautsprechern, das mich seit Monaten beschäftigt und die Fertigstellung der Bewertung verzögert hat. Ich kann nun einige Worte darum fassen. Die Acoustic Sounds Corinium Lautsprecher treten in den Hintergrund. Damit meine ich, dass sie den Rest der Komponenten durchscheinen lassen, und am wichtigsten ist, dass die Musik so natürlich klingt. Sie sind nachsichtig genug, um bei einem bescheidenen System zu beeindrucken, können aber auch mit den großen Endstufen mithalten.
Es gab einen Herrn namens Pete, der ein Hi-Fi-Geschäft in Atlanta betrieb, und er riet seinen Kunden, mit den Lautsprechern zu beginnen und dort so viel wie möglich auszugeben und dann das hintere Ende hinein und darüber hinaus wachsen zu lassen, bevor man aufrüstet. Die Acoustic Energy Corinium ist die reinste Verkörperung dieses Ethos. Diese könnten Jahrzehnte über viele, viele Back-End-Komponenten-Upgrades hinweg halten, bevor sie aufgerüstet werden müssen. In diesem Zeitalter steigender Komponentenpreise sind die Corinium-Lautsprecher entweder ein glorreiches Relikt vergangener Jahre und Preise oder ein ernsthafter Schuss vor den Bug der Branche. Ich denke gerne das Zweite.
Was mich zurück zum „Corinium-Problem“ bringt. Womit sollte ich diese vergleichen? Von Scheiweikert Endeavor RE’s haben mehr Luft und Raum, bei dreifachem Preis. Magico A5’s haben sauberere Mitten und etwas mehr Schwung, bei vierfachem Preis. Acora SRBs verschwinden im Raum besser, bei doppeltem Preis. Ich habe wirklich mein Gehirn zermartert und das Schreiben dieses Artikels wochenlang hinausgezögert, weil ich nicht weiß, womit ich diese bei einem Preis von weniger als dem Doppelten vergleichen soll, was ich denke, ist der Punkt, den Acoustic Energy hier macht. Sie setzen die Branche in Kenntnis, dass großes Geld nicht immer besser bedeutet. Die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher sind etwas Besonderes. Bitte geht und hört sie euch an.
Bitte Marc verzeihe uns den gesamten Text übersetzt zu haben, aber diese Hommage möchten wir der deutschsprachigen Community und unseren Lesern nicht vorenthalten.
Der Test und viele weitere tolle Tests und Infos. (Hier klicken!) Schaut unbedingt mal rein!

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Acoustic Energy AE 500 – „Sehr empfehlenswert“ sagt Tarun

Acoustic Energy AE 500 – „Sehr empfehlenswert“ sagt Tarun

Gruppentest-Video: Tarun „A british audiophile“ mit Acoustic Energy AE 500 „Sehr empfehlenswert“. Er hat sich seinen Wunsch erfüllt und uns eine große Auszeichnung verliehen!

„Ich wollte das schon seit einiger Zeit tun: Drei Lautsprecher für etwa 1000 Pfund auswählen, die meiner Meinung nach wirklich gut klingen, und sie vergleichen. Ein kleiner Spoiler vorab: Ich habe hier einige echte Schmuckstücke ausgewählt, also wird dieses Video eine kleine Feier des Erfolgs sein. Zuerst ist ein Favorit bei vielen Rezensenten im Vereinigten Königreich, die Acoustic Energy AE500s. In einer Zeit, in der viele britische Monitore bei 2000 oder 3000 Pfund anfangen, bleibt Acoustic Energy ein wertorientiertes Unternehmen. Derzeit sind die AE500s die Flaggschiff-Kompaktlautsprecher in ihrem Portfolio. Mit so vielen Branchenpreisen, mit was habe ich sie konkurrieren lassen?
Die Opticon 2 Mk2s sind die erschwinglichsten DALI-Lautsprecher, die in ihrer Fabrik in Dänemark von Hand montiert werden. Laut DALI-Insidern bekommt man hier einen Eindruck davon, worum es bei den hochwertigen DALI-Lautsprechern wirklich geht. (…) Last but not least sind die Monitor Audio Silver 100s. Ihre kleinen Brüder, die Silver 50s, gewannen meinen Preis für die besten Lautsprecher des Jahres 2023 in der Kategorie unter 1000 Pfund. Ich habe auf eine Gelegenheit gewartet, die Silver 100s zu testen, und heute ist es soweit. Wie Sie vielleicht schon vermutet haben, bin ich begeistert von dieser Auswahl. Es gibt viel zu besprechen, also lassen Sie uns keine Zeit verlieren.

Die Acoustic Energy 500s sind in drei Ausführungen erhältlich: Piano Gloss Black, Piano Gloss White und American Walnut. Der britische Einzelhandelspreis beträgt 1.049 Pfund, unabhängig von der Ausführung. Das Realwood American Walnut-Furnier ist atemberaubend, eine möbelgerechte Oberfläche, die man bei Lautsprechern erwartet, die zwei- oder sogar dreimal so viel kosten. Sie sind mit Abstand die am hochwertigsten aussehenden Lautsprecher in diesem Gruppentest. Sie sind auch die kleinsten Lautsprecher mit deutlichem Abstand. Die A500s messen 310 x 185 x 260 mm und wiegen 8 kg. Das entspricht 12,2 x 7,3 x 10,2 Zoll und 17,6 Pfund. Das Gehäuse besteht aus 15 mm dickem MDF, aber mit einer zusätzlichen 3 mm Bitumenschicht in der Mitte, was dazu beiträgt, Gehäuseresonanzen zu reduzieren, die den Klang färben könnten. Der 125 mm 5-Zoll-Mitteltöner besteht aus gewebtem Kohlefaser, einem Material, das normalerweise teureren Lautsprechern vorbehalten ist. Kohlefaser ist bei Mitteltönern in dieser Preisklasse selten, aber bei Hochtönern ist sie wegen der Baukomplexität hochgradig ungewöhnlich. Das gleiche Material beim 25 mm 1-Zoll-Hochtöner zu verwenden, kann dazu beitragen, eine konsistentere Klangbalance über die Treiber hinweg zu erzielen. Auf der Rückseite befindet sich ein schlitzförmiger Port anstelle eines zylindrischen, was dazu beitragen kann, Strömungsgeräusche zu reduzieren. Es gibt auch ein Satz Lautsprecheranschlüsse von respektabler Qualität.

Jetzt verstehe ich, warum die Acoustic Energy 500s bei Rezensenten so beliebt sind. Sie sehen nicht nur fantastisch aus, sondern sie sind auch einer der natürlichsten und neutralsten klingenden Lautsprecher, die ich für diesen Preis gehört habe. Sie werden Sie nicht mit einem Aspekt ihrer Leistung umhauen, aber es ist auch schwer, irgendwelche Fehler zu finden. Die AE500s haben den höflichsten Bass der drei heute getesteten Lautsprecher. Offiziell sind sie mit einer Tiefe von 45 Hz bei minus 6 dB bewertet, aber in meinem Raum passierte realistisch gesehen nicht viel unterhalb von 50 Hz. Ich denke, die meisten Menschen werden von einem Subwoofer profitieren, aber ich beschwere mich nicht. Angesichts der Größe der AE500s wurde ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen Bassgewicht und sauberer Tieftonwiedergabe erreicht, und das ist über den gesamten Frequenzbereich hinweg ähnlich. Die Vorderkanten der Noten haben eine anständige Definition, und es gibt einen schönen Körper, der Gesang und führende Instrumente auffüllt, sowie ein angemessenes Nachklingen der Noten. Dies hebt auch die Fähigkeiten des Hochtöners hervor. Obere Harmonien sind für einen Lautsprecher dieser Klasse gut erhalten, leicht den ganzen Tag zu hören, ohne dumpf oder detailarm zu klingen. Es gibt eine gute Bühnenbreite und -tiefe und nichts zu beanstanden bei der Stereoabbildung angesichts des Preises dieser Lautsprecher. Der Klang wird jedoch bei komplexeren Musikstücken matschig, und bei durchschnittlichen Lautstärken, die 80 dB überschreiten. Ich verschleiere meine Begeisterung jedoch nicht, ich mag diese Lautsprecher. Sie erinnern mich an ein gut konstruiertes deutsches Familienauto, das vielleicht nichts Aufregendes hat, aber man muss bewundern, wie gut es funktioniert. (…). Sie sind auch gegenüber Verstärkern völlig neutral, der £449 Iota VX-SA3 ist ein rechtfertigbarer Ausgangspunkt für die A500s, obwohl ich idealerweise etwas mit etwas mehr Höhenverfeinerung haben möchte. Ein voller Bass, reicherer Mittelton und weniger ermüdende Höhen sind genau das, was der £349 Cambridge Audio AXA35 bietet, alles verpackt in einer größeren Klangbühne. Der AXA35 hat Schwierigkeiten, einige Lautsprecher zu treiben, die der SA3 nicht hat, aber hier gab es keine Probleme, und das trotz der Tatsache, dass die A500s einen Empfindlichkeitswert von 87 Dezibel bei einer 6-Ohm-Last haben. Wenn das Budget knapp ist, ist die Cambridge Audio Acoustic Energy Kombination eine ausgezeichnete klangliche Übereinstimmung. Um zu bestätigen, dass die AE500s einfach zu treiben sind, habe ich den Worsenton R300 Plus mit seinen 8 Watt pro Kanal angeschlossen. Es gab eine merkliche Verbesserung der Gesamtklangtreue und keine Probleme mit der Basskontrolle, solange die Lautstärken auf moderatem Niveau gehalten wurden. Der Wechsel zu meinem Exposure 2510 tauschte etwas von dieser Röhrenwärme gegen etwas mehr Detail, straffere Basslinien und die Fähigkeit, lauter zu spielen, aber ich fühlte mich nicht gedrängt, zu etwas mit einem höheren Preisschild zu greifen, um mehr aus den AE500s herauszuholen.

Die Acoustic Energy AE500s sind wunderschön gefertigte Lautsprecher, aber ihre Oberfläche wird viele teurere Lautsprecher beschämen. Sie werden Sie nicht bei einem kurzen Demo beeindrucken, aber Sie werden ihre Vorzüge umso mehr schätzen, je mehr Zeit Sie mit ihnen verbringen. Sie sind einfach sehr gute Allround-Lautsprecher.

Die Acoustic Energy AE 500s erhalten eine ausdrückliche Empfehlung von diesem Kanal.

Zum Video:

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