Einkaufsempfehlung PTA 2025: Acoustic Energy Corinium Standlautsprecher

Einkaufsempfehlung PTA 2025: Acoustic Energy Corinium Standlautsprecher

Kennt ihr das Corinium Problem?

Die Acoustic Energy Corinium hat es in den Buyers Guide (Einkaufsempfehlung) der Part-Time Audiophile 2025 geschafft.

Die Laudatio:
„Diese britischen Lautsprecher, eine der besten Standlautsprecher des Jahres 2025, leisten fantastische Arbeit, indem sie der Musik Raum lassen und es dem Hörer ermöglichen, das gesamte System als Einheit wahrzunehmen. Die Klangbühne reichte von Wand zu Wand und bot einen insgesamt natürlichen Klang mit Tiefe und Kontrolle.

Unser Tester ging auch auf das sogenannte „Corinium-Problem“ ein: „Die einzigen Lautsprecher, mit denen ich diese vergleichen kann, sind mindestens 50 % teurer“, sagte er.“

Kompletter „Buyers Guide 2025“

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The absolute Sound (Video) : Acoustic Energy Corinium

The absolute Sound (Video) : Acoustic Energy Corinium

Das ist SUPERB! Einfach mal anschauen! Die Corinium ist ein erstsklassiger Lautsprecher. The Absolute Sound empfiehlt die besten Lautsprecher in der 5-10.000 US-$ Klasse.

Du möchtest 20.000 Euro sparen?

The Absolute Sound hat unsere Corinium Lautsprecher sich mal näher zwischen die Ohren gegeben.

„Der Acoustic Energy Corinium erfüllt viele der Anforderungen, die hervorragende Lautsprecher zu Preisen von 2- bis 3-mal so hoch versuchen zu erreichen. In dieser Rezension erläutere ich, was das bedeutet, was man möglicherweise bekommt, wenn man mehr ausgibt, und bespreche auch, warum man dieses Klangprofil möglicherweise haben möchte oder nicht. Das ist eine Menge, also legen wir los.

Wenn wir zur Klangqualität kommen, ist die Acoustic Energy Corinium ein beeindruckender Lautsprecher.

Sie bietet eine exzellente Klarheit der Gitarrenwiedergabe. Die Raumtiefe ist überragend.

Ich war beeindruckt, wie ähnlich die Corinium zur meiner Referenz Magico A 5 klang.

Wenn du nicht das Geld für die Magico hast, gönn dir die Corinium, du wirst überrascht sein, wie nahe diese an die dreimal to teure Magico herankommt.

Dieser Lautsprecher ist superb. Er macht viele Dinge richtig gut! Ein sehr gutes Komplettpaket.“

Kompletter Test als Video unter:

Test zum Nachlesen auf The absolute Sound

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Sagenhaft! – Basementfortyfive über Acoustic Energy Corinium

Sagenhaft! – Basementfortyfive über Acoustic Energy Corinium

Basementfortyfive hat sich nach der AE 100² (hat er selber!), AE 109², AE 500 & AE 509 (hat er selber!) nun auch die Corinium sich angehört.

Eine Sache des Preises? Einige Zitate von Peter:

„Die Magie der Acoustic Energy AE 509 vermisse ich hier ein bisschen.“, aber „Heute sprechen wir mal endlich über die Corinium!“ „Klingen so 7000 Euro?“

Hier mal ein paar weitere Zitate:

„Überall spielt sie großartig auf!“

„Die Bühne ist ein Traum.“

„Das Livegefühl vermittelt die Corinium schon sagenhaft“

„Diese Livehaftigkeit der Corinium ist schon erstaunlich“

„Der Mitteltonbereich klingt völlig unangestrengt. (…) Völlig relaxt, völlig entspannt.“

„Man geniesst den Lautsprecher

„Ein wunderbarer Bass“

„Soundgüte ist 1A“

Und hier noch ein Gastkommentar von Mario Ebenhöh:

„Es war ein besonderes Erlebnis, (…) das die Corinium das mit einer Leichtigkeit daherspielt. Das war phenomänal“

„Sie ist so auf der genussvollen Seite“

„Es ist angenehm dem Lautsprecher zuzuhören“

„Extrem gutes Preis/Leistungsverhältnis“

Fazit: Wenn man einen Lautsprecher in der Preisklasse sucht, einfach mal anhören. Sie ist 7000 Euro wert!

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Audio Cinema en Casa Test der Acoustic Energy Corinium

Audio Cinema en Casa Test der Acoustic Energy Corinium

Miguel Marques von Audio Cinema en Casa aus Portugal hat ihn jetzt auch getestet: Acoustic Energy Corinium.

„High-End beginnt dort, wo man es am wenigsten erwartet“

1. Die erste und offensichtlichste: Getreu dem Markennamen bevorzugen diese Corinium-Lautsprecher vor allem akustische Musik (…)
2. Die Bässe sind wirklich beeindruckend, einer der beeindruckendsten, die ich in dieser Preisklasse gehört habe – besonders in Bezug auf Körper und Definition, nicht unbedingt in der Tiefe (38 Hz bei -3 dB). Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir der Kontrabass von Ron Carter auf Speak No Evil von Wayne Shorter, einem Album, bei dem es mir normalerweise schwerfällt, die Basslinien dieses so wichtigen Instruments in der komplexen Harmonie dieser Musik gut zu hören – aber mit den Corinium konnte ich diese Linien perfekt hören! (…)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies ein hervorragender erster Ansatz von Acoustic Energy im High-End-Bereich ist, von dem man hofft, dass er nicht der letzte sein wird.

Zum Test hier klicken!

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Hall of Fame-Lautsprecher: Acoustic Energy Corinium

Hall of Fame-Lautsprecher: Acoustic Energy Corinium

Lautsprecher – Hall of Fame 2024 Award für Acoustic Energy Corinium

Da sind wir doch gerne Teil von! Danke an Hi-Fi+ für diese Auszeichnung! Es ist uns eine Ehre.

Ad Meliora!

Corinium ist der römische Name der Stadt Cirencester, die in der Nähe von Acoustic Energy liegt. Im Gegensatz zu anderen Standlautsprechern in der Acoustic Energy-Produktreihe sind die Treiber des Spitzenmodells Corinium nicht gleichmäßig auf der Vorderseite verteilt. Dies bedeutet, dass der Tetoron 29mm Soft-Dome-Hochtöner und der 120mm Kohlefaser-Mitteltöner in ihrer relativen Position und Übergangsfrequenz wie ein Zwei-Wege-Regallautsprecher im Stil des klassischen AE1 der Firma fungieren. Die beiden 140mm Bass-Treiber am Fuß des Gehäuses sind so konzipiert, dass sie als Subwoofer diesen Zwei-Wege-Regallautsprecher ergänzen. Das Konzept ist komplexer als es scheint, aber es ist ein genialer Weg, die Schnelligkeit kleiner Lautsprecher mit der Basskraft und Energie eines Standlautsprechers zu verbinden. Dies zeigt Acoustic Energys langjährige Innovationskraft und Leistungsfähigkeit.

Emotional betrachtet

Die Corinium brilliert durch die präzise und fesselnde Wiedergabe von zarten, emotionalen Performances. Sie meistert auch groß angelegte Stücke, wobei sie Geschwindigkeit und Artikulation beibehält. Die Bassleistung ist definiert, ohne übermäßig schwer zu wirken. Trotz ihrer eher schlanken Abstimmung bietet sie eine befriedigende Tiefe, besonders bei schwerer elektronischer Musik. Die Corinium trägt das Erbe von Acoustic Energy fort und integriert gleichzeitig moderne Fähigkeiten.

Das Beeindruckendste daran ist jedoch, dass er herausragende Leistungen erzielt, ohne seine Wurzeln zu vergessen. Die Acoustic Energy Corinium weist auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens hin.
Wie die Römer sagen: „Ad Meliora“ – der Acoustic Energy Corinium strebt nach „besseren Dingen“.

Komplette Laudatio in englisch (hier klicken!)

Hall of Fame-Lautsprecher Mitglied 2024

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Editors Choice für Acoustic Energy Corinium von Part-Time Audiophile

Editors Choice für Acoustic Energy Corinium von Part-Time Audiophile

Marc Smazik von Part-Time Audiophile und sein Corinum-Problem.

Redakteure von Hifi-Magazinen haben es nicht leicht, und die Perfomance des Acoustic Energy Standlautsprecher macht es ihm nicht einfach.

Aber von vorne:

„Wenn ich auf meine Show-Notizen aus dem Jahr 2023 zurückblicke, zeichnet sich ein starkes Muster ab: Mir gefällt, was Acoustic Energy mit ihrer gesamten Produktpalette macht. Als man mir von einem neuen Flaggschiff-Standlautsprecher dieses britischen Herstellers erzählte, war ich natürlich begeistert. Nachdem ich die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher zum ersten Mal auf der Capitol Audiofest gehört hatte, fragte ich sehr höflich, ob ich das Show-Paar mit nach Hause nehmen könnte, um es ausführlicher zu hören und zu bewerten. Nach einigen Händedrücken und weiteren Gesprächen half ich dem Designer, seine neuen grünen Babys im Wert von 8.500 Dollar/Paar zu verpacken, und lud sie dann für die lange Fahrt zurück nach Atlanta in mein Auto.

Als die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher in mein System integriert waren, war es endlich an der Zeit, ihnen wirklich Musik zuzuführen und sie im Raum einzurichten. Ich verwende immer die gleichen zehn oder so Tracks, um alle Systeme zu testen, wenn sie frisch installiert sind. (Jeder, der Soundsysteme baut, hat seine eigenen speziellen Referenztracks.) Normalerweise beginne ich mit Madonnas „Vogue“, und es war sehr offensichtlich nach dem ersten Satz, dass diese Lautsprecher etwas Besonderes sein würden.

Ein Freund von mir, der seit vielen Jahren in der Hi-Fi-Welt tätig ist, half mir, diese neuen Lautsprecher zu bewegen und einzurichten. Mit den Acoustic Energy Corinium, die etwa 85 Pfund pro Kanal wiegen, wird empfohlen, dass man sich einen Freund zur Hilfe holt, um sie zu positionieren. Es dauerte etwa drei Stunden, um sie grob einzurichten, und wir schauten uns nach der ersten Note mit offenen Mündern an. Von da an wurde es immer besser, als wir herausfanden, wo die Coriniums im Raum stehen wollten. Lachen und ungläubiges Staunen waren die Themen des Abends. Einrichtung und Klang
Das Testen dieses Paars von Acoustic Energy Lautsprechern hat zu dem geführt, was ich das „Corinium-Problem“ nenne. Die einzigen Lautsprecher, mit denen ich diese vergleichen kann, sind mindestens 50 % teurer. Es wurde viel Gedanken in das Design dieser Lautsprecher gesteckt, und sie sind ein Game Changer in dieser Preisklasse. Sie sind einige der nachsichtigsten Lautsprecher, die ich je gehört habe, und nach Gesprächen mit den Designern stellte ich fest, dass dies beabsichtigt war.
Nachsichtig kann ein etwas unanständiges Wort im Hi-Fi-Bereich sein, aber ich benutze es hier nur im positivsten Sinne. Es gibt etwas, das passiert, wenn man in den Preisstufen im Hi-Fi-Bereich aufsteigt, wo die Suche nach mehr Auflösung, den schärfsten Höhen und der straffsten Basskontrolle zu Geräten führt, die dem Hörer das ultimative Hörerlebnis bei den besten Aufnahmen bieten, aber gleichzeitig den Hörer mit all den Fehlern in Aufnahmen schlagen, die nicht die besten sind – was natürlich die Mehrheit der Aufnahmen ist. Die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher haben die harten Ecken auf höheren Auflösungsstufen geglättet, um etwas zu erzeugen, das einfach verdammt gut klingt, egal welche Musik man ihnen zuführt.

Dieser Trick wird teilweise mit einer großzügigen Portion sehr tiefen und kontrollierten Basses erreicht. Ich liebe Bass. Er ist das Fundament, auf dem ein Mix aufgebaut ist, und diese Standlautsprecher haben, was manche Leute als etwas zu viel bezeichnen könnten, aber ich würde respektvoll widersprechen. Es gibt so viel Tiefgang hier, aber er wird mit Kontrolle und Präzision angewendet. Ich war schockiert über die Pegel und die Präsenz im unteren Bereich, und dass dies geschah, ohne den Rest des Mixes zu überlagern. Leistung ist ein weiterer Bereich, in dem die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher sehr flexibel und nachsichtig sind. Ich habe drei verschiedene Verstärker ausprobiert, um zu sehen, wie sie sich verhalten.
Die erste Stromquelle war mein zuverlässiger VAC Sigma 160i. Das Ergebnis war schockierend. Ich war ein wenig besorgt, dass dieser Verstärker diese Standlautsprecher unterfordern könnte, aber ich lag falsch. 80 Watt pro Kanal reinen Röhrenklangs waren mehr als ausreichend, um mein Büro zu beschallen. Die Klangbühne reichte über die Lautsprecher hinaus bis zu den Wänden und brach nicht zusammen, als ich mich im Raum bewegte. Ich benutze oft die Idee, ob ich „etwas den ganzen Tag hören könnte“ als Abkürzung für Tonbalance, Schärfe und wie nachsichtig eine Komponente ist. Die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher setzen hier einen neuen Maßstab für die „den ganzen Tag“-Hörbarkeit.
Ein Freund von mir testete den neuen Unison Research UNICO 150 und fragte, ob ich ihn an den Coriniums ausprobieren wolle. Natürlich ergriff ich die Chance, da beide vom selben Importeur in die USA gebracht werden, Fidelity Imports . Dieser hybride integrierte Verstärker kostet 7.000 Dollar, etwas mehr als die Hälfte des VAC, aber mit doppelter Leistung, und diese 150 Watt pro Kanal veränderten den Gesamtsound auf bemerkenswert subtile Weise. Die Klangbühne wuchs in Breite und Tiefe, und die Höhen wurden ausgeprägter. Dies öffnete den Klang wirklich, aber nicht sprunghaft – vielleicht eine 10%ige Verbesserung insgesamt. Beide Verstärker betrieben die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher problemlos, und beide Kombinationen waren eine wahre Freude zu erleben.
Für die dritte Option habe ich sie an meinen Hauptverstärker angeschlossen, den VAC MusicBloc 300. Das ist wie einen Lamborghini V10 in einen Acura zu stecken, und ich verstehe voll und ganz, dass ein Verstärker, der das Fünffache der Lautsprecher kostet, keine gängige Konfiguration ist. Aber, lieber Leser, lass uns das ändern. Die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher waren wie ein völlig anderes Set von Wandlern mit meinem Hauptsystem dahinter. Die Höhen waren merklich luftiger und hatten ein Maß an Brillanz, das ich nicht erwartet hatte. Die Mitten waren so warm und greifbar. Dann war da noch der Bass – das Gewicht und die Autorität des Klangs, die das gesamte Erlebnis verlieh, waren schockierend.
Diese sind so gut bei allem ab etwa 80 Watt pro Kanal, aber wenn man sie über 100 bringen kann, werden sie einem die Socken ausziehen. Die Konsistenz der Klangbühne ist wirklich etwas, das ich nur bei Systemen gesehen habe, die in den niedrigen sechsstelligen Bereich reichen. Um ins Detail zu gehen, werde ich einige meiner Standard-Testtracks aufschlüsseln. All diese Eindrücke wurden mit dem VAC MusicBlock 300 und dem VAC Signature Vorverstärker gemacht.

Acoustic Energy Corinium Lautsprecher: Hören

Madonnas „Vogue“ beginnt mit ihrer Stimme in Qsound, die von links nach rechts durch den Raum reist: „What are you looking at?“ Auf den Acoustic Energy Corinium Lautsprechern war dies von Wand zu Wand, und im Gegensatz zu einigen Lautsprechern klang ihre Stimme dabei extrem natürlich, während sie etwas sehr Unnatürliches tat. Der Holzblock, der später hinzukommt, war Meter vor und links von den Lautsprechern. Der Bass auf diesem Track ist tief und gerät leicht außer Kontrolle. Erfreulicherweise gab es sowohl Tiefe als auch Kontrolle.
In Bezug auf die Basskontrolle verwende ich gerne Michel Jonasz‘ „Le temps passé“, um wirklich zu sehen, welche Basskontrolle ein System hat. In diesem Track gibt es einen wahrgenommenen Effekt, bei dem, wenn der Bassabklang zu lang ist, der gesamte Track langsamer zu werden scheint, als würde er versuchen, knietief im Wasser zu laufen. Hier brachten die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher keine Langsamkeit in den Track, und wenn überhaupt, eine seltene Schnelligkeit und Klarheit, ohne dabei an Klangtiefe zu verlieren. Es ist so selten, dass Lautsprecher so tief gehen und gleichzeitig so kontrolliert sind, dass ich mir nichts vorstellen kann, das weniger als etwa das Dreifache kostet, das dies leisten kann. Nicht nur auf das untere Ende eingehen, der weiche Kalottenhochtöner ist so glatt, es gibt keinen unnötigen Schärfegrad im Track, während er es vermeidet, dunkel zu wirken, was ein Problem bei so viel tiefer Energie ist.
Alles zusammengefügt, wäre es fahrlässig, einige Höhepunkte nicht zu erwähnen, als ich die MoFi-Veröffentlichung von Soltis „Beethovens 9.“ auflegte. Ich war in München und half einigen Freunden, einen Raum zu betreiben, als dies auf einem System gespielt wurde, das fast siebenstellig war. Ich war zu Tränen gerührt, als der Chor einsetzt, bei einem Lied, das ich Hunderte Male gehört habe. Das ist Kraft und Präsenz. Ich werde nicht sagen, dass die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher, auf einem viel bescheideneren System, die gleiche Wirkung hatten, aber das Gefühl des Aufsteigens in der Brust, das vor der Emotion überkommt, das war da. Das ist eine große Sache. Die Emotion ist der Grund, warum wir das tun, und diesem so nah zu kommen bei einem um mehr als eine Größenordnung niedrigeren Preis ist eine großartige Sache. Der lebensechte Klang des Chors ist, als stünden sie in deinem Raum und sängen nur für dich. Es ist so lebensecht. Das Gefühl von Raum und die Klangbalance sorgen dafür, dass nichts zwischen dir und dem Orchester steht.

Acoustic Energy Corinium: Schlussfolgerungen

Es gibt etwas Besonderes an diesen Lautsprechern, das mich seit Monaten beschäftigt und die Fertigstellung der Bewertung verzögert hat. Ich kann nun einige Worte darum fassen. Die Acoustic Sounds Corinium Lautsprecher treten in den Hintergrund. Damit meine ich, dass sie den Rest der Komponenten durchscheinen lassen, und am wichtigsten ist, dass die Musik so natürlich klingt. Sie sind nachsichtig genug, um bei einem bescheidenen System zu beeindrucken, können aber auch mit den großen Endstufen mithalten.
Es gab einen Herrn namens Pete, der ein Hi-Fi-Geschäft in Atlanta betrieb, und er riet seinen Kunden, mit den Lautsprechern zu beginnen und dort so viel wie möglich auszugeben und dann das hintere Ende hinein und darüber hinaus wachsen zu lassen, bevor man aufrüstet. Die Acoustic Energy Corinium ist die reinste Verkörperung dieses Ethos. Diese könnten Jahrzehnte über viele, viele Back-End-Komponenten-Upgrades hinweg halten, bevor sie aufgerüstet werden müssen. In diesem Zeitalter steigender Komponentenpreise sind die Corinium-Lautsprecher entweder ein glorreiches Relikt vergangener Jahre und Preise oder ein ernsthafter Schuss vor den Bug der Branche. Ich denke gerne das Zweite.
Was mich zurück zum „Corinium-Problem“ bringt. Womit sollte ich diese vergleichen? Von Scheiweikert Endeavor RE’s haben mehr Luft und Raum, bei dreifachem Preis. Magico A5’s haben sauberere Mitten und etwas mehr Schwung, bei vierfachem Preis. Acora SRBs verschwinden im Raum besser, bei doppeltem Preis. Ich habe wirklich mein Gehirn zermartert und das Schreiben dieses Artikels wochenlang hinausgezögert, weil ich nicht weiß, womit ich diese bei einem Preis von weniger als dem Doppelten vergleichen soll, was ich denke, ist der Punkt, den Acoustic Energy hier macht. Sie setzen die Branche in Kenntnis, dass großes Geld nicht immer besser bedeutet. Die Acoustic Energy Corinium Lautsprecher sind etwas Besonderes. Bitte geht und hört sie euch an.
Bitte Marc verzeihe uns den gesamten Text übersetzt zu haben, aber diese Hommage möchten wir der deutschsprachigen Community und unseren Lesern nicht vorenthalten.
Der Test und viele weitere tolle Tests und Infos. (Hier klicken!) Schaut unbedingt mal rein!

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hi-fi+: Acoustic Energy Corinium beeindruckt

hi-fi+: Acoustic Energy Corinium beeindruckt

Und wieder ein Plus! In der Hi-Fi+ (05/2024) wurde die Acoustic Energy Corinium in die Arena geführt: „Ad meliora“

„Für Audiohersteller gibt es kaum riskantere Aktivitäten als das Design eines Produkts für einen neuen Preisbereich, insbesondere wenn dieser deutlich höher liegt als der bisherige des Unternehmens. Ihre bestehende Ingenieurskunst muss im neuen Produkt vorhanden sein, jedoch so erweitert werden, dass Sie als Wettbewerber gegen die etablierte Ordnung angesehen werden. Wenn Sie die Grundlagen über das Erkennbare hinaus ändern, mag das Produkt noch so gut sein, es wird kaum eine Assoziation mit den bestehenden Modellen im unteren Preissegment geben. Diese Gefahren treffen alle auf den Corinium Standlautsprecher von Acoustic Energy zu.

Corinium ist der römische Name für die Stadt Cirencester, die in der Nähe des „Heimatortes“ von Acoustic Energy liegt. Seit den frühen Tagen des Designs und der Herstellung der ausgefeilten AE1s wird das Unternehmen lange Zeit als Hersteller kleinerer Lautsprecher wahrgenommen. Daher erscheint die Entscheidung, den Corinium als Standlautsprecher zu entwickeln, etwas riskant, aber es gibt eine Anspielung auf die Vergangenheit des Unternehmens in der Anordnung des Corinium, die ziemlich clever ist.

Audentes Fortuna iuvat

Oder, wie die Römer sagten, „das Glück begünstigt die Mutigen“. (…) Obwohl er wie ein relativ großer Lautsprecher aussieht, soll die Corinium in gewisser Weise wie ein erweiterter kleiner Lautsprecher agieren.

Alea iacta est

Der entscheidende Moment für Acoustic Energy, der die Corinium von regulären Lautsprechern unterscheidet, liegt im Frequenzweichenetzwerk.

Das Gehäuse, das all dies enthält, ist nach den Standards von Acoustic Energy relativ ungewöhnlich, da es über eine gebogene Kante verfügt, die bei stehenden Wellenproblemen hilft und smarter aussieht als preiswertere Modelle. Dies wird mit einer Metall-Frontblende aus 6 mm dickem Aluminium kombiniert. Das Gehäuse besteht aus Resonanzunterdrückungsverbundstoffen unterschiedlicher Dicke, je nachdem, wo es verwendet wird. Eine weitere Abweichung ist, dass das gesamte Gehäuse um vier Grad nach hinten geneigt ist, um bei der Zeitabstimmung zu helfen, obwohl dies durch Nivellierung der Spikes leicht angepasst werden kann.

(…)

Ästhetisch ist die Corinium, zumindest für meine Augen, ein gut aussehendes Stück.

(…)

Die als British Racing Green beschriebene Farbei st mir in der Zeit, die sie hier waren, erheblich ans Herz gewachsen, teilweise, weil es nicht British Racing Green ist, was, abgesehen vom Erbe, keine besonders ansprechende Farbe ist. Dieses stammt aus der Bentley-Farbpalette. (…) Es fühlt sich völlig passend für einen Lautsprecher zu diesem Preis an und ist wohl von höherem Standard als einige wichtige Konkurrenten.

Sic infinit

„Und so beginnt es“… das Zuhören! Mat Spandl, Direktor und Leiter der Akustik bei Acoustic Energy, kam mit dem Demopaar. Nach dem Auspacken und Aufstellen war sein gewünschter „Eröffnungs“-Track Taylor Swifts „Exile“ von ihrem Folklore-Album [Republic Records]. Ohne Miss Swift gegenüber respektlos zu sein, denke ich, dass dies ein gutes Album ist, und ich besitze selbst eine Vinyl-Kopie davon; aber sie ist nicht unbedingt die Künstlerin, die ich mit Acoustic Energy von früher in Verbindung bringe. (…)

Doch um die gebührende Anerkennung zu geben, die Corinium macht einen hervorragenden Job mit diesem einfachen, aber herzlichen Track.

Bon Ivers markanter Gesangspart hat das Gewicht und die schiere Präsenz, die er braucht, um den Eröffnungsabschnitt zu dominieren, und er wird von einem Klavier untermauert, das eine überzeugende Menge an Gewicht hat, sowie Noten, die wunderschön bis zum Nichts verhallen. Wenn Swift zu singen beginnt, ist sie nicht weniger glaubwürdig, verankert zwischen den beiden Lautsprechern: zart, aber überzeugend menschlich groß. Die umfangreichen Vergleichstests der Corinium haben ihm Fähigkeiten verliehen, die nicht unbedingt im Repertoire seiner Vorgänger vorhanden waren.

Dies ist auch kein einmaliger Ausreißer. Über eine breite Auswahl an musikalischem Material, das Feinheit, Süße und Finesse erfordert, hat die Corinium gezeigt, dass er all dies im Überfluss besitzt. Vor allem aber gibt es eine emotionale Bindung, die durchweg beeindruckend ist. Der erstaunliche „In the Morning (Grandmother Song)“ von Eliza Shaddad auf The Woman You Want [Rosemundy Records] wird mit jeder Unze seines Schmerzes und seiner Qual geliefert. Ohne jemals zu suggerieren, dass er etwas anderes als ein grundlegend präziser Performer ist, kann die Corinium sicherstellen, dass das, was Sie hören, eine Aufführung und keine Wiedergabe ist, getrieben von der hervorragenden Leistung und Integration der beiden oberen Treiber.

In größeren Maßstäben leisten die Acoustic Energy Lautsprecher eine hervorragende Arbeit, den zusätzlichen Raum und das Gewicht zu liefern, die damit einhergehen. Geben Sie der Corinium die Live-Performance von „Hammers“ auf Nils Frahms Spaces [Erased Tapes], und das Ergebnis ist tiefgehend und nachhaltig beeindruckend. Hier beginnen sich einige der Tugenden, die ich mit der Marke Acoustic Energy assoziiere, zu zeigen. Wie es sicherstellt, dass jede schnelle Note definiert, geliefert und als solche wahrgenommen wird, anstatt nur einen verschwommenen allgemeinen Klavierton zu bieten, deutet darauf hin, dass die Geschwindigkeit und Artikulation der Vorgänger der Corinium, die so viele von uns liebten, in dem Bestreben, neue Fähigkeiten hinzuzufügen, nicht vergessen wurden. Es definiert dann den Raum, in dem Frahm auftritt, mit Genauigkeit und Überzeugung.

Quam bene non quantum

Etwas anderes, das sich manifestiert, während sich diese größeren Stücke entfalten, ist, dass das Tieftonverhalten des Corinium das Element sein wird, das die Meinungen am meisten spalten wird. Für mich, einen Mann, der ein Paar originale AE1s besitzt, mit denen er wahrscheinlich begraben wird, hat der Acoustic Energy genug Bass; es wäre in der Tat etwas schroff, einen Lautsprecher, der in diesem Raum seine ±3dB-Tiefbassabfallrate von 38Hz übertroffen hat, als „Bass schwach“ zu beschreiben. Dennoch arbeitet die Corinium relativ schlank. Der substanzielle Tiefton, der Dead Can Dances Song of the Stars [4AD] eröffnet, ist tief und wunderschön definiert, aber er fehlt die fast stygische Tiefe, die einige ähnlich große Lautsprecher in diesem Preisbereich mit demselben Material erreichen können. In Bezug auf einen stentorianischen Tiefton fühle ich jedoch, dass „wie gut, nicht wie viel“ in der Bassleistung des Corinium Vorrang hat.

(…)

Die Corinium sind detailliert, tonal korrekt und beeindruckend nachsichtig. (…)

Ad meliora

Und dann, wenn es Zeit ist, aufzuhören, ein Headbanger zu sein, ist dieses neue Gesicht von Acoustic Energy bereit und primed, um zu seinem Taylor Swift Eröffnungsstück zurückzukehren und all die Dinge zu sein, die es dort demonstrierte. Dieser Lautsprecher tut Dinge, die ich nicht immer mit Acoustic Energy in Verbindung gebracht habe, und er tut es gut genug, um sicherzustellen, dass er seinen Eintritt in den Preisbereich, den er bestreitet, ohne Zweifel verdient.

Der beeindruckendste Teil von allem ist jedoch, dass er dies getan hat, ohne zu vergessen, woher er kommt, und ich hoffe, dass die Acoustic Energy Corinium den Weg für die kommenden Dinge des Unternehmens auf allen Ebenen zeigt, die es bestreitet. Wie die Römer sagen, zeigt der Corinium „in Richtung besserer Dinge“.

Kompletter Test (englisch, bitte hier klicken!)

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Meisterwerk – Acoustic Energy Corinium bei My Hi-End im Test

Meisterwerk – Acoustic Energy Corinium bei My Hi-End im Test

Das wichtigste Meisterwerk in der Geschichte von Acoustic Energy: der britische Flaggschiff-Lautsprecher Corinium. Ausgewogener, charmanter Klang und reiche Musikalität.

Hier ein paar Auszüge:

Man kann sagen, dass der 1987 eingeführte Regallautsprecher AE1 den Markt erobert hat, einschließlich der später eingeführten Modelle AE2, AE3 und AE4. Er ist immer noch ein Klassiker in Großbritannien Köpfe vieler Audiophiler. Ende 2023, nach drei Jahren Forschung und Entwicklung durch das britische AE-Team, veröffentlichte AE das wichtigste Werk in der Geschichte der Marke, eine neue Generation der Flaggschiff-Standlautsprecher Corinium, die die Marke AE auf einen Schlag aufwerteten auf ein neues Niveau des Top-High-End-Niveaus.

Corinium ist die Stadt Cirencester in der wunderschönen Region Cotswolds im Vereinigten Königreich. Da dies der Geburtsort und Sitz von AE ist, ist es für AE sehr wichtig, seinem neuen Flaggschiff einen Namen zu geben Sprecher Corinium. Corinium ist ein 3-Wege-Bassreflexdesign mit 4 Einheiten, das einen 29-mm-Softdome-Hochtöner, einen 120-mm-Mitteltöner aus Kohlefaser und zwei 140-mm-Basseinheiten aus Kohlefaser verwendet. Dieser Hochtöner ist vom Kohlefaser-Hochtöner der sehr erfolgreichen 500er-Serie inspiriert.

Acoustic Energy war seit der Einführung seines neuen Flaggschiffs Corinium oft auf Audioshows auf der ganzen Welt zu sehen. Als leistungsstärkstes Produkt der Marke in den letzten Jahren ist Corinium ein Vertreter der neuen Generation der Marke Obwohl es sich sowohl in der Realität als auch in der Bedeutung um den Flaggschiff-Standlautsprecher handelt, verdeutlicht sein Preis von weniger als 300.000 NT$ einmal mehr, dass AE Wert auf Erschwinglichkeit und Kosteneffizienz legt. Dem internationalen Geschäft von AE zufolge gefällt es ihnen, dass ihre Lautsprecher für viele Menschen erschwinglich sind und hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis beim Klang.

Ausgewogener, charmanter Klang und reiche Musikalität.

Nachdem Sie mehrere Titel von verschiedenen Sängern mit unterschiedlichen Genres gehört haben, wie z. B. Eric Clapton, Boyce Avenue, José James usw., werden Sie das Gefühl haben, dass das Corinium-System einen ziemlich ausgewogenen Klang liefert den Klang zwischen Musikinstrumenten und menschlichen Stimmen und bietet eine sehr gute Leistung zwischen bezauberndem Timbre und hervorragender Musikalität. Wenn Sie „Lean On Me“ von José James hören, werden Sie sofort spüren, dass der Klang wunderschön ist. Das Spiel der verschiedenen Instrumente ist klar, die Noten sind sanft und kohärent und die Klavierklänge sind glänzend , elastisch und voller Schwung. Dichte, luftige Trommeln und knackiger Hintergrundapplaus. Der Gesang vermittelt gleichzeitig ein Gefühl von Reinheit und sanftem Charme. Man kann auch hören, wie der Klang von flach zu tief geht,

Kompletter Test (Hier klicken)

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AVForums.com: Best buy für Acoustic Energy Corinium

AVForums.com: Best buy für Acoustic Energy Corinium

A Stunner in Green!
Geht der Hype um Acoustic Energy Lautsprecher weiter? Schon wieder eine Kaufempfehlung für die Acoustic Energy Corinium.

Es geht um ein Video von Ed Selley von der AVForums Redaktion, der die Corinium getestet hat. Der Acoustic Energy Corinium definiert die Messlatte für High-End-Lautsprecher neu. Seine herausragende Leistung und Verarbeitungsqualität machen ihn zu einem echten Meisterwerk der Audiotechnik.
Warum Corinium? Historisch für Acoustic Energy. Somit gehen wir zunächst zurück zu den Anfängen von Acoustic Energy. Wenn wir uns die Corinium anschauen, dann sehen wir nicht direkt Gemeinsamkeiten mit der AE 1
Acoustic Energy exmperimentierte schon immer mit verschiedenen Materialen bei der Chassisauswahl, wie auch diesmal. Tetoron und Carbon in Kombination. Diesmal in einem geschwungenem Gehäuse, nicht zum ersten Male bei Acoustic Energy.
In dem „British Racing Green“ ist es es einer der interessantesten farbigen Lautsprecher in dem Preisbereich.
Der Lautsprecher hat eine angenehme und beeindruckende Balance. Er klingt voll und sehr authentisch. Er hat Fähigkeiten die sehr unüblich sind und beeindrucken.
Wenn du dich für einen Lautsprecher in der Preisklasse interessierst, dann gehört dieser Lautsprecher auf deine Liste. Er ist extrem beeindruckend.

Das Ergebnis: Eine Best buy Auszeichnung, eine Kaufempfehlung.
Zum Video:

Zum komplette Testbericht. Hier klicken!
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Analogholic: Wie gut ist die Acoustic Energy Corinium?

Analogholic: Wie gut ist die Acoustic Energy Corinium?

Analogholic Reviews hat sie bald alle, alle durch: Alle Acoustic Energy Lautsprecher. Jetzt ist unser Standlautsprecher-Modell Corinium dran.

Zuerst ist man begeistert, dass wir immer den Fokus auf ein ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis legen.

Und nun präsentieren wir euch einen Lautsprecher der in die High End Klasse vordringt: Sie nennen sie: Acoustic Energy Corinium. Die Gehäuse sind sehr schwer und die Lackierung in British Racing Green makellos.

Klang:

Der erste Eindruck war wie natürlich Becken und Percussion klingen. Ebenso die Schnelligkeit und Dynamik im Bassbereich beeindruckte mich. Der Mitteltonbereich beindruckte mich ebenso.
Der Gesang war extrem transparent und im Raum.

JA, die Corinium klingen außergewöhnlich life. Und dies bei hoher Lautstärke, sie verlieren aber nichts wenn sie leiser spielen (müssen).
Ich mag die Corinium ein bisschen lieber. Wenn du dich auch für Lautsprecher in der Preisklasse
interessiert, solltest du dir die Coriniums anhören.
Wieder mal sehr schöne Vinyl-Tipps inklusive. Also schau dir das Video an.
Der nächste Test von Analogholic Reviews macht Lust den Lautsprecher mal zu hören. Wir teilen dir gerne mit, wo der nächste Hifihändler mit Corinium vorführbereit ist. Woher kommst du?

Zum Video:

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Diapason d’or Auszeichnung für Acoustic Energy Corinium

Diapason d’or Auszeichnung für Acoustic Energy Corinium

Es kommen ständig tolle Auszeichnungen für die Acoustic Energy Lautsprecher. Die neueste (ja, es werden in den kommenden Tagen weitere folgen) stammt von Diapason in Frankreich.

Sie haben der Corinium den Diapason d’Or Award verliehen!

Ein kleiner Auszug:

Drei Jahre. So lange dauerte es, bis die Firma aus Cirencester (englische Region der Cotswolds) ihren neuen Maßstab gesetzt hatte. Benannt nach der römischen Vergangenheit der Stadt, beeindruckt diese Säule mit schön geschwungenen Seiten, 1,10 m hoch, vier Grad geneigt auf ihrem Metallsockel für eine korrekte zeitliche Ausrichtung von vier Lautsprechern in drei Richtungen, durch das wahrgenommene Qualitätsniveau. Eine Leistung, die angesichts des Preises beeindruckt. Mast Spandl, Designer und Manager von Acoustic Energy, beschreibt es als „Gehäuse von angemessenen Proportionen, angepasst an eine häusliche Umgebung, teuer genug, um anspruchsvolle Komponenten zu enthalten, begabt mit fortschrittlichen musikalischen Qualitäten, die erschwinglich bleiben…“. Die Idee war es, die Merkmale eines kompakten Lautsprechers zu vereinen, der als kohärente Quelle wirkt, kombiniert mit Energie, Dynamik und Größe eines Standlautsprechers, der sich im Bassbereich an den Hörraum anpasst. Mit einem Kompass die Fähigkeit, Live-Musik wiederzugeben. Mit Ausnahme des Hochtöners werden, wie bei der 500er-Serie, Lautsprecher aus Kohlefaser verwendet, verbessert (Konusdesign und niedrige Hysterese).

Hören

Im 35 m² großen Auditorium haben die Corinium keine Probleme, Besitz vom Raum zu ergreifen. Ein Zeichen ihrer hypertransparenten Natur? Ihre sehr starke Reaktionsfähigkeit auf die zugehörige Elektronik. Wir haben drei Verstärker getestet und uns für den integrierten Java Single Shot Integrated entschieden, der auf GaN FET-Transistoren basiert (2×200 W unter 8 Ω in Klasse D). Wir haben es oft geschrieben: Auch wenn der Wirkungsgrad gut ist (92 dB), erfordert die unmittelbare Dynamik, insbesondere im Bass, Leistung und sofortige Verfügbarkeit, typisch für Verstärker der Klasse A oder D.
Ein Beweis dafür ist bei einer so tonischen Aufnahme wie dem Strandfeuer-Lied von Ten Songs of Change (Marion von Tilzer und Maya Fridman, trptk): Wenn Sie das Klavier-Cello-Duett auf Konzertniveau ohne Kompression spielen möchten, ist diese Leistung sofort erforderlich. Auf diese Weise verwaltet, zeigen die Corinium eine echte Basis und einen blendenden Angriff.

Dies sind Lautsprecher, die hyperneutral sind, mit einer tendenziell monitorartigen Ausrichtung, ohne Färbung, die auch in der Lage sind, einen großartigen Klangraum zu zeichnen, so atmungsaktiv wie der Tonmeister es will, nicht mehr und vor allem nicht weniger.

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6moons.com über den Standlatusprecher Acoustic Energy Corinium

6moons.com über den Standlatusprecher Acoustic Energy Corinium

Acoustic Energy Standlautsprecher Corinium bei 6moons.com: (inkl. ein bisschen „Who is Who“ der Hifi-Szene). Hier ein paar -übersetzte- Auszüge:

„Anfang November 2023 veröffentlichte John Darko einen Video-Podcast auf seinem YouTube-Kanal, in dem wir den neuen Acoustic Energy Corinium Lautsprecher besprachen. Einen Tag nach der Ausstrahlung erhielt John folgende Nachricht: „Hi John, wollte mich nur dafür bedanken, dass du unseren Corinium vorgestellt hast. Ich muss sagen, dass Srajans Artikel über uns beeindruckend gut recherchiert war. Mir fällt auf Anhieb kein anderes Beispiel ein, bei dem jemand all diese Details korrekt zusammengetragen hat. Lass mich wissen, ob du mehr über Corinium oder ein anderes Produkt von uns machen möchtest.“ Diese Nachricht kam von Mat Spandl der Firma. Ich habe ihn daraufhin kontaktiert. Seine Antwort war ebenso positiv: „Freut mich, von dir zu hören. Ich fand deinen Beitrag sehr gut recherchiert und natürlich hast du recht bezüglich des Geldflusses und wo es letztlich landet. Danke, dass du eine Geschichte rund um unsere Marke und unser Produkt aufgebaut hast. Es war wirklich schön. Und ja, wir möchten gerne etwas über Corinium machen. (…) Du könntest auch daran interessiert sein zu wissen, dass die Mosaiken in den Bildern deines Podcasts tatsächlich römisch sind und unter Cirencester, wo unser Hauptsitz ist, ausgegraben wurden. Die Römer nannten die Stadt Corinium. Wir fanden das ziemlich cool.“ Ice, Baby.

Um aus dem Podcast zu zitieren: Einige Käufer unterstützen gerne ihre lokale Wirtschaft oder die weitere Region. Von den vier großen britischen Lautsprecherherstellern ist nur Monitor Audio noch in britischem Besitz; und das auch privat. B&W, KEF und Tannoy gehören inzwischen zu Dachgesellschaften in den USA, Hongkong und den Philippinen. Acoustic Energy wurde 1987 in Ealing/London von Phil Jones gegründet, der von Vitavox kam. Er wurde berühmt für seinen AE1 Monitor, der für seine Zeit die Erwartungen an das, was ein kompakter Monitor in Bezug auf Bass, Leistung und Schalldruckpegel leisten konnte, neu definierte. Vier Jahre später entkam Jones dem berüchtigten britischen Wetter in die amerikanischen Kolonien. Dort initiierte er prompt das Lynnfield-Projekt von Boston Acoustics. 1994 gründete er Platinum Audio, dessen Solo zu einer Art nächste Generation des AE1 wurde. Mit weiteren Zwischenstationen bei Soliloquy und AAD leitet er seit 2002 Phil Jones Bass und betreibt nun eine große chinesische Fabrik in Zusammenarbeit mit Edifier.

Zurück zu Acoustic Energy und Großbritannien: Bis 1994 war der Besitz an das malaysische OEM-Unternehmen Formosa Prosonic Group übergegangen. Ähnliche Übernahmen erlebten wir natürlich durch das chinesische Konglomerat IAG, das heute Audiolab, Castle, Ekco, Leak, Mission, Quad und Wharfedale besitzt. Es ist, wenn AE die Marke aus westlicher Wahrnehmung zu verschwinden begann. Doch 30 Jahre nach dem Gründungsdatum, also am 3. April 2017, erwarb das britische Team AE zurück, um es wieder zu einer britischen Marke zu machen. Ex-Tannoy-Ingenieure folgten diesem Trend, indem sie die Marke Fyne Audio zurück in Schottland gründeten, wo Linn nie weggegangen ist.
Nun, Ende 2023 erblickt Corinium das Licht der Welt. Drei Jahre in der Entwicklung. Das Designziel war, die AE520 zu übertreffen, das in der £3.650/Paar Preisklasse der Spitzenreiter ist (…) Zwischen den Zeilen sehe ich das Ziel des Corinium-Projekts darin, das Profil von AE bei ambitionierten, aber dennoch kostenbewussten Audiophilen zu erhöhen; eine Art Wiedergeburt nach dem malaysischen Exil. Wenn Sie gerne lokale oder zumindest regionale Wirtschaft unterstützen und in Europa leben, ist AE wieder auf heimischem Boden. Die Fertigung bleibt chinesisch. Wenn das stört, könnten Harbeth, ProAC oder Spendor bevorzugt werden. Das sind persönliche Empfindungen, deren beste Umsetzung nur mit den richtigen Informationen gelingt. Mit B&Ws gepriesener 800er-Serie unterstützen wir britische Herstellung, aber Offshore-Eigentümer schöpfen die Gewinne ab. Bei Monitor Audio haben wir britischen Besitz mit einem geteilten UK/China-Team und ihrer eigenen chinesischen Produktionslinie. Nur ihr Flaggschiff Hyphn wird im Inland hergestellt. Bei der Avatar-Reihe von Living Voice haben wir britischen Besitz, Design und Montage, dann ursprünglich dänische, jetzt slowenische Gehäuse, die in den Midlands bestückt werden. Bei AE bekommen wir britischen Besitz und Design, dann chinesische Arbeit, also das Konzept, das NAD vor langer Zeit eingeführt hat. Unsere Welt ist wirklich zu einem globalen Dorf geworden, in dem die fantastischen SB Acoustic-Treiber in Dänemark entworfen, aber in Indonesien hergestellt werden. Heutzutage müssen Ursprungsland-Detektive tief graben; und selbst dann gelangen sie möglicherweise nicht zum Kern der Sache, wenn bestimmte EU-gebrandete Teile tatsächlich in Asien hergestellt werden.

Für viele spielt das von vornherein keine Rolle. Sie wollen einfach das Beste für ihr hart verdientes Geld. Wenn Ihr Budget £6K beträgt, könnte Corinium Ihre Anforderungen erfüllen? Es ist das Beste von AE. Preislich geht es von hier aus nur bergab. In der Zwischenzeit fungiert Corinium als das glänzendste Leuchtfeuer der wiederbelebten Ambitionen der Marke. Die Aussicht ist vom Gipfel aus am besten, doch der Trickledown-Effekt verspricht immer, letztlich auch die erschwinglicheren Bereiche zu begünstigen. Zukunft sieht.

(…) Bassität (…) Einen soliden 40Hz zu erreichen, ist in den meisten Musikstücken einfach ausreichend und diese gewebten Faser-Einheiten waren dieser Aufgabe gewachsen. Großartig. (…)
Zusammenfassung: Ein rückseitig portiertes Basssystem, das clever auf die reale Welt abgestimmt ist. Ein kleiner, ebenfalls rückseitig portierter Mitteltöner, der auf organische und nicht technische Auflösung abgestimmt ist. Eine exotische Textildome, deren Reflexe und Einsicht eher einer laminierten Hartkalotte als einer sanften Seiden-PJ/Hochtöner ähneln. Hochwertiger „Bootsrumpf“-Bau mit Aluminium-Abdeckplatte und Auslegern, wobei höhere vordere Füße eine beabsichtigte Neigung erzeugen. Hochwertige Single-Wire-Anschlüsse, um die Sinnlosigkeit des Bi-Wiring zu durchbrechen. Schwarz, weiß oder Furnier für alle gängigen Oberflächen. Aufpreis für British Racing Green Lackierung, um etwas Patriotismus in dieser post-Brexit-Ära zu zeigen. Da ich während seiner Soliloquy-Amtszeit mit Phil Jones gearbeitet habe, aber nie einen AE-Lautsprecher aus seiner Ära oder danach gehört habe, hatte ich keine bewussten Erwartungen an Coriniums Stimme. Das gesagt, war ich dennoch überrascht, also muss ich wohl einige unüberprüfte Erwartungen gehegt haben. Vielleicht wurden diese durch den zwischenzeitlichen Ausflug der Marke in wahrgenommene „Midfi“-Modelle beeinflusst? Wenn ja, hat Corinium diese entscheidend überschrieben. (…) die erneut britische Marke Acoustic Energy hat einen sehr hörenswerten neuen Flaggschiff-Lautsprecher in der Hand. (…)“

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A&V Online: Acoustic Energy Corinium- audiophiler High End Lautsprecher

A&V Online: Acoustic Energy Corinium- audiophiler High End Lautsprecher

Audio&Vision Online war auf den neuen Acoustic Energy Standlautsprecher Corinium sehr gespannt.

Hier Auszüge aus dem Test:

Die Lautsprecher des 1987 gegründeten britischen Unternehmens Acoustic Energy wollen vor allem Musikfans bedienen, die auf der Suche nach günstiger oder bezahlbarer Qualität sind und nach unserer Erfahrung auch fündig geworden sind. Jetzt haben sie jedoch ihr Modell namens Corinium entwickelt, das den anderen eindeutig eine Lektion in der Top Kategorie erteilen will.

Über der Konkurrenz könnten dunkle Wolken aufziehen

Die dunklen Wolken sind offensichtlich, aber die Konkurrenz ist in diesem Fall eher CORINIUM selbst . Dies mag zu Beginn unseres Berichts wie eine kühne Aussage erscheinen, aber wir hoffen, dass wir sie angemessen untermauern können. Das Erscheinungsbild des Lautsprechers mag im Vergleich zu Preis und Niveau zurückhaltend wirken, doch die schön geschwungenen Seitenteile, die Echtholzverkleidung und die hochwertige Verarbeitung lassen neben dem Gewicht, das bei 40 kg pro Stück liegt, bereits einiges vermuten. (…)

Zusammenfassung

Auf den ersten Blick halten wir dies für mehr als ausreichend von der Firma, so dass wir es nicht nur denen empfehlen können, die den Klangcharakter von Acoustic Energy kennen und das aktuelle Beste suchen, sondern auch denen, die die Qualitäten eines absoluten Audiophilen, der an der Spitze des High-End-Audios steht, in einem durchschnittlich großen oder größeren Wohnzimmer genießen möchten.

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Editor’s Choice für Acoustic Energy Corinium bei Hi-Fi Choice

Editor’s Choice für Acoustic Energy Corinium bei Hi-Fi Choice

Editor’s Choice, die Wahl der Leser, beim Hi-Fi Choice Magazin ist zu unserer Freude auf den Standlautsprecher Acoustic Energy Corinium gefallen.

Acoustic Energy erlebt interessante Zeiten. In den letzten Jahren hat das Unternehmen eine Reihe von preisgünstigen und mittelpreisigen Lautsprechern auf den Markt gebracht, die überdurchschnittlich gut abschnitten. Die neuesten Designs waren interessant und charakteristisch, da sie eine überraschend anspruchsvolle Charakteristik mit einem hohen Maß an Musikalität kombinierten – zwei Faktoren, die selten in einem Paket zusammenkommen. Also, was kommt als nächstes für den Lautsprecherspezialisten aus den Cotswolds?
Die Antwort lautet natürlich: ein High-End-Lautsprecher. Der Corinium, wie das Unternehmen ihn nennt, ist ein großer, höherpreisiger Standlautsprecher – benannt nach dem römischen Namen für Cirencester, der nahe der Tetbury-Zentrale von Acoustic Energy liegt.
Dieser große Standlautsprecher begann als Forschungsprojekt. Das Design-Team wollte sehen, wie viel besser sie den mittelpreisigen AE520 machen könnten, indem sie ihn ohne seine „auf den Preis zugeschnittenen“ Kompromisse neu gestalten. Nach fast drei Jahren Entwicklungszeit behauptet Acoustic Energy, dass sein neues Flaggschiff-Design eine „neue Stufe der Leistung“ darstellt.
Geschäftsführer und Chefdesigner Mat Spandl erklärt: „Wir wollten einen Lautsprecher schaffen, der offener und detaillierter klingt, ohne einfach die Helligkeit zu erhöhen“. Er fährt fort: „Wir haben uns wirklich auf das Bass-Mittelton-Verhältnis konzentriert, da dies ein Bereich ist, der für viel Unschärfe bei Boxenlautsprechern verantwortlich ist, da Sie viele Interaktionen mit dem Raum haben, sowie die akustische Verbindung der Treibereinheiten“.
In einer Welt, in der so viele „kleine Standlautsprecher“ einander ähneln, sticht dieser heraus – auf positive Weise. Sein visueller Charme kommt von seinem relativ subtilen und leicht abgewinkelten Profil (für die Zeitausrichtung), seiner visuellen Klarheit und Einfachheit sowie der ausgezeichneten Qualität der Oberfläche.
Es handelt sich um ein Drei-Wege-Design mit vier Treibereinheiten – einem 29-mm-Soft-Dome-Hochtöner, einem 120-mm-Mitteltöner mit Kohlefaserkonus und zwei 140-mm-Basslautsprechern mit Kohlefaserkonus, die parallel arbeiten. Der Hochtöner hat angeblich eine sehr leichte Kuppel für eine gute Effizienz und Transienten-Geschwindigkeit, während der Mitteltonlautsprecher entwickelt wurde, um fünf Oktaven abzudecken, von 260 Hz bis hin zu 3,4 kHz.
Mat Spandl hat den Bassport verfeinert, um sehr unauffällig zu wirken, und betont: „Es handelt sich eher um ein geschlossenes Boxendesign, das durch einen Bassport unterstrichen wird“. Auch der Mitteltonlautsprecher ist zur offenen Luft hin belüftet, aber auch dies erfolgt subtil.
Der Lautsprecher hat Wände unterschiedlicher Dicke – von 22 mm bis 50 mm dick. Er besteht aus dem Resonanzunterdrückungskompositmaterial (RSC) von AE. Die Frontplatte besteht aus einer 6 mm Aluminiumfrontplatte, die um 4° geneigt ist und sich vom Hörer weg neigt. Schwarze, weiße und Tectona (Teak) Echtholzfurniere werden angeboten, sowie ein stilvolles British Racing Green.
Der Corinium hat eine angegebene Empfindlichkeit von 92 dB/m/1W, was sehr gut ist – aber die Einschränkung ist, dass seine Nennimpedanz 4 Ohm beträgt. Das bedeutet, dass Sie einen leistungsstarken Verstärker mit sehr guter Laststeuerungsfähigkeit benötigen. Für diesen Test wird der Musical Fidelity M8xi verwendet. Der wesentlich erschwinglichere Exposure 3510 treibt ihn ebenfalls sehr gut an, ist jedoch sehr aufschlussreich und benötigt den bestmöglichen integrierten Verstärker.

Klangqualität

Dies ist der beste Acoustic Energy Lautsprecher, den ich je gehört habe, und das schließt den legendären AE1 aus den 80ern ein. Er bietet eine ausgezeichnete Leistung zum Preis und ist ein massives Upgrade gegenüber dem bisherigen „Flaggschiff“- Standlautsprecher des Unternehmens, dem AE520. Letzterer ist fast halb so teuer, aber der Corinium ist mehr als doppelt so gut.
Das charakteristische Merkmal ist seine Kombination aus tonaler Sanftheit und Feinheit sowie seine großartige Musikalität. Es funktioniert in Bezug auf die Leistung über das gesamte Spektrum hinweg wirklich gut und bietet eine wunderschön gleichmäßige und ausgewogene Tonqualität ohne unangenehme oder schrille Bereiche, sowie eine großartige Zartheit und Detailwiedergabe, sowie echten Halt und zeitliche Präzision. Es kann auch wirklich gut dynamischen Spitzen folgen und kann sehr laut spielen, elegant – obwohl Sie hierfür einen kräftigen Verstärker benötigen.
Klanglich ist er fast samtig; wie die AE500-Serie hat er einen schönen „dunklen Schokoladen“-Glanz in der Art und Weise, wie er Musik macht. Spielen Sie den anspruchsvollen Pop von Seals Future Love Paradise ab, und Sie sind sofort begeistert. Er gräbt tief, um Ihnen alles über die erstklassige Produktion zu erzählen, aber graviert sie nicht auf Ihren Schädel ein. Seals Stimme ist, wenn überhaupt, textural etwas matt oder zumindest gedämpft. Trotzdem, obwohl es sich nicht um einen hell klingenden Lautsprecher handelt, geht der Corinium wirklich gut mit seinem Klang und seiner Struktur um.
Dies ist kein Lautsprecher, der Ihnen einen absichtlich romantischen, sepia-getönten und weichen Klang gibt – ganz im Gegenteil. Im Zeitbereich ist er sehr schnell und reaktionsschnell. Es gibt viel weniger Nachhall im Bass- und Mitteltonbereich als beim günstigeren AE520; die Bassdrum geht an und aus wie ein blinkendes LED-Licht. Das starke, gut versteifte Gehäuse lässt ihn geschmeidig klingen und liebt es einfach, große Flächen mit tiefen Frequenzen zu erzeugen. Jennifer Lucas‘ Dance-Klassiker aus den Neunzigern „Take On Higher“ erweist sich als riesig – der Corinium bleibt trotz der Massen von Subbass vollkommen in Kontrolle.
Ein Teil seiner Geschwindigkeit ist auf seinen ausgezeichneten Hochtöner zurückzuführen. Er ist viel feiner als die bereits sehr leistungsfähige Einheit der AE500-Serie und auch schneller. Er gibt eine sehr zarte Wiedergabe der Hi-Hats dieses Songs wieder, trotz der eher lo-fi Produktionswerte. Verbessern Sie die Klangquelle auf etwas Besseres, wie die Percussion-Arbeit bei Something von The Beatles, und Sie können hören, wie gut eine Aufnahme dies ist. Er hat eine echte Zartheit, die nur wirklich fähige Lautsprecher reproduzieren können.
Dies ist eine gute Gelegenheit, die ausgezeichnete Klangbühne zu schätzen. Auch hier ist es ein großes Upgrade gegenüber dem AE520, das sich bei mittleren bis höheren Lautstärken in die Atmosphäre einfügt – Sie können sein Gehäuse verschwinden hören! Sein wirkliches Partytrick besteht darin, bei leistungsstarken, groß angelegten Aufnahmen – sei es der epische Classic Rock von Led Zeppelin oder die expansive Elektronik von Kraftwerk – riesige Flächen von Klang zu erzeugen und dabei vollkommen die Kontrolle zu behalten. Er löst enorme Mengen an Details auf, hat aber nie den Hörer vor einer scharfen Klangbalance zurückschrecken lassen. Und er bewältigt dynamische Spitzen mit Leichtigkeit und zeigt bewundernswerte Gelassenheit unter Druck.

Fazit

Acoustic Energy hat sich sozusagen von der Leine gelassen und endlich einen teuren Lautsprecher gemacht. Das Ergebnis ist hervorragend; er mag nicht billig sein, aber er liefert sicherlich mehr, als man zum Preis erwarten darf. Tatsächlich liegt er näher an großen Standlautsprechern von schillernderen Namen, die fünfstellige Beträge kosten. Greifen Sie zu, wenn Sie können.

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Holla! – Acoustic Energy Standlautsprecher Corinium

Holla! – Acoustic Energy Standlautsprecher Corinium

Holla! Acoustic Energy Corinium! Ein Bericht zum neuen Ausnahmelautsprecher von Audio T

Acoustic Energy war fleißig. Die erstmals auf der Munich Hi-Fi Show 2023 gezeigten Corinium- Standlautsprecher, ein dreijähriges Projekt unter der Leitung von Acoustic Energy-Geschäftsführer Matt Spandl, sind mit großer Vorfreude unsererseits im Laden eingetroffen …

Der Spagat zwischen Preis, Leistung und Ästhetik

Der Auftrag für das Projekt war einfach und ehrgeizig: den dynamischsten, live klingenden und musikalisch fesselndsten Lautsprecher zu schaffen, den Acoustic Energy je geschaffen hat.“ Dies ist der erste Lautsprecher von Acoustic Energy, der das Hi-Fi-Erlebnis im mittleren bis oberen Preissegment ermöglicht. Viele Marken legen großen Wert auf Ästhetik, die weit über das Preis-Leistungs-Verhältnis hinausgeht und in den Bereich luxuriöser Innenarchitektur und edler Möbel geht – wobei die Attraktivität von Designermarken ein zentraler Bestandteil ihrer Produkte ist. Es gibt einen Konvergenzpunkt, dessen sich Acoustic Energy sehr bewusst ist – Preis-Leistungs-Verhältnis mit einem konservativen, kompetenten Augenzwinkern zur Ästhetik, und die Leistung hängt hier stark von der Marke ab.

Cirencester, nur eine Straße von Bristol entfernt, ermöglichte den Besuch von Paul Burnip und Wayne Davis von Acoustic Energy, um unsere neuen Coriniums persönlich auszuliefern. Wir hatten das neue System der Naim 300-Serie (Naim NAP 350, NAC 332 pre mit Netzteil NPX 300, Streamer NSS 333) bereits betriebsbereit eingerichtet.

Als ich Qobuz in der Naim-App startete, ging ich direkt zur Audio-T Bristol-Playlist mit 141 Titeln – https://open.qobuz.com/playlist/2438053

Die Coriniums zeichnen sich durch ein hervorragendes Timing über alle Frequenzen aus. Der 4-Grad-Neigungswinkel der Lautsprecher trägt wirklich dazu bei, die Klangbühne mit einer ätherischen Qualität anzuheben und wirkt nicht so gewagt . Die Details und die Transparenz sind exquisit.

Verglichen mit den AE520s handelt es sich hier um eine nach vorn gerichtete Präsentation mit etwas mehr Höhen. Allerdings wird das obere Ende nie rau und spröde. Der Mitteltonbereich ist ziemlich süß und ähnelt stark einem Harbeth oder Sonus Faber Olympica Nova. „Limit to your Love“, die Bassnoten von James Blake sind lang und sehr strukturiert, wobei die Fingerklicks scharf und leicht links vom luftigen Gesang platziert sind.

Weiblicher Gesang und Zischlaute werden gut gemeistert, „Both Sides Now – Joni Mitchell“ ist wirklich sehr aufschlussreich. Akustische Gitarren von Canadee-IO – Penguin Eggs, Nic Jones – Poor Boy, Bryter Layter – Nick Drake und Over The Hill – John Martyn haben Attack, Snap und Spark, ohne zu blechern zu sein. Bei Klassik- und Jazzstücken zeigen diese Lautsprecher wirklich, wozu sie in der Lage sind, wobei die Wiedergabe die anderer Acoustic Energy-Lautsprecher bei weitem übertrifft und sie in den Bereich von High-End-Lautsprechern einordnet.

Fazit

Im High-End-Audiobereich gilt das Gesetz der sinkenden Erträge – der Punkt, an dem für die Sicherstellung einer wirklich besseren Hi-Fi-Leistung viel mehr für die endgültigen Prozentsätze des absoluten Leistungsgewinns ausgegeben werden muss. Und das ist völlig verständlich, da die Forschungszeit, die Herstellungsmaterialien, die Komponentenauswahl und das Engineering mit längeren Entwicklungs- und Bauzeiten teurer und zeitaufwändiger werden.

Was Acoustic Energy hier geschaffen hat, ist ein Lautsprecher, der ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis und Ästhetik bietet. Acoustic Energy hätte dem Muster vieler anderer Hersteller folgen und eine 500 MkII- oder 700er-Signature-Serie und dergleichen optimieren oder veröffentlichen können.

Stattdessen brachen sie das Regelwerk, machten sich an die Arbeit und schufen eine luxuriöse High-End-Klangleistung mit großartigem Design und einem Klang, der deutlich über dem geforderten Preis von 6.000 £ liegt – ein beträchtlicher Fortschritt gegenüber der 500er-Serie und ein sehr ernsthaftes Angebot im Vergleich zu jedem Lautsprecher im High-End-HiFi-Bereich.

Zum Blog-Beitrag von Audio-T (Hier klicken!)

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5 Sterne für Acoustic Energy Corinium von the-ear.net

5 Sterne für Acoustic Energy Corinium von the-ear.net

5 Sterne für Acoustic Energy Corinium Lautsprecher bei the ear

Der Name Corinium stammt aus der Zeit, als die Römer die Macht hatten und es für das heutige Cirencester nutzten. Anscheinend war es zu dieser Zeit ein bedeutender Ort, laut den Experten ein Londinium des Westens. Acoustic Energy ist seit den meisten der fast 40 Jahre ihres Bestehens in und um Cirencester tätig, daher schien es ein passender Name für einen ihrer ehrgeizigsten Lautsprecher seit geraumer Zeit zu sein. Der Corinium-Lautsprecher hat auch eine weniger offensichtliche römische Verbindung. Der AE-Designer und Geschäftsführer Mat Spandl verwendete einen klassischen Lautsprecher aus den neunziger Jahren als Referenzpunkt bei der Entwicklung dieses Standlautsprechers. Die einzige Ähnlichkeit besteht jedoch im Bootsrumpfteil des Gehäuses, einer heute sehr beliebten Form, und die British Racing Green-Finish ist eine ausgesprochen britische Note.

Die Corinium sind ein deutlicher Hinweis darauf, wo sich der Lautsprechermarkt heute befindet. Er reagiert auf die Nachfrage nach hochwertigen, jedoch handlichen Designs mit einem ernsthaften, aber nicht übermäßigen Preisschild und einer erstklassigen Verarbeitung.
Die Platzierung der Treiber ist ungewöhnlich. Anscheinend wurden der Mittelton- und Hochtöner oben platziert, um die Geschwindigkeit, Kohäsion und Abbildungseigenschaften eines Zwei-Wege-Standlautsprechers zu emulieren, während das Basssystem weiter unten platziert ist, um ausreichend Leistung und Erweiterung bereitzustellen, um größere Räume zu beleben.
(…)

Die Tiefton- und Mittelton-Lautsprechereinheiten haben Kohlefaserkonusse, ähnlich denen der 500er Serie, die die zweite Ebene im AE-Katalog bilden – zumindest ähnlich im Aussehen, jedoch nicht in der Anwendung. Die 140mm-Tieftöner wurden speziell für das Corinium-Projekt entwickelt und sind größer als die in der 500er Serie. Der Hochtöner ist eine neue Softdome-Einheit aus Japan, die aufgrund ihrer Schnelligkeit und geringen Verfärbung ausgewählt wurde.

Der Klang des Corinium

Die ersten Eindrücke wurden durch eine falsche Aufstellung leicht beeinträchtigt. Zumindest in meinem Raum mussten sie ziemlich viel näher an den hinteren Wänden positioniert werden als erwartet. Bei korrekter Aufstellung haben die Corinium-Lautsprecher eine Unmittelbarkeit und Energie, die die Musik aufregender macht. Die Kombination aus Geschwindigkeit, Belastbarkeit und Transparenz bei der Detailwiedergabe ist berauschend und bindet die Sinne auf eine Weise ein, die entspanntere Lautsprecher nicht erreichen können.
(…)

Es hat viel Spaß gemacht, Musik von Radiohead bis Deep Purple zu spielen. „The Tourist“ von Radiohead war majestätisch und wunderschön getimed. Man kann die Zurückhaltung in Johnny Greenwoods Gitarre bis zum Moment spüren, in dem er loslässt. Hier verleiht die geringe Färbung des Corinium diesem Moment eine Geschwindigkeit und Wildheit, die einen überrascht, wenn man nicht aufpasst. Es ist erwähnenswert, dass sich die Bemühungen von Acoustic Energy, Vibrationen im Gehäuse zu reduzieren, mit einer größeren Auflösung feiner Details wie Hall und Echo ausgezahlt haben. Nur wenn sich das Gehäuse nicht beteiligt, können Sie die leisesten Details in einem Mix hören, und dieses Gehäuse ist ziemlich ruhig.

Fazit zur Corinium:

Mit diesen Lautsprechern habe ich durchweg mitreißende Ergebnisse erzielt. Sie haben konsequent tief in jedes gespielte Stück eingegriffen und die Kraft, die Emotion und die Größe jedes Stücks herausgebracht. Wenn also Shakti (das akustische Mahavishnu Orchestra) „India“ spielt, ist es schwer, nicht von der schieren Schönheit des Klangs mitgerissen zu werden. Indem sie sich darauf konzentrieren, das inerteste Gehäuse zu bauen, das sie können, und die Treiber und die Frequenzweiche mit so viel Liebe zum Detail ausrichten, haben Mat Spandl und das Team von Acoustic Energy mit der Corinium einen Sieger geschaffen.

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Meisterwerk – Acoustic Energy Corinium bei AVMentor

Meisterwerk – Acoustic Energy Corinium bei AVMentor

Bei AVMentor wurde der Standlautsprecher Acoustic Energy Corinium getestet: „Ein Meisterwerk der Audiotechnik“.

Acoustic Energy strebt mit dem Corinium den nächsten Schritt im Bereich anspruchsvoller Lautsprechersysteme an. Das Unternehmen hat eine lange Geschichte und viele erfolgreiche Modelle, darunter das legendäre AE1, das 1987 auf den Markt kam. Das AE1 war ein Meilenstein im Bereich kompakter Lautsprecher. Heute bietet Acoustic Energy drei vollständige Lautsprecherserien an und produziert weiterhin das AE1, jetzt auch in aktiver Form. Das neue Flaggschiff, das Corinium, leitet seinen Namen von der historischen Region ab.

„Wir kennen das Unternehmen gut, das eine lange Geschichte und viele erfolgreiche Modelle hat. Die meisten erkennen Acoustic Energy natürlich als Hersteller des AE1, ihres ersten Modells, das 1987 auf den Markt kam. Das AE1 war für viele das Inbegriff eines kompakten Lautsprechers, ein Design, das bei seiner Einführung Eindruck machte mit dem, was ein Designer mit wenig Volumen und kleinem Durchmesser des Tieftöners erreichen konnte. Der Rest ist – klischeehaft gesagt – Geschichte.“

Das Corinium verwendet komplett neue Treiber, darunter einen Hochtöner mit einer weichen Kalotte aus einem Material namens Tetoron. Der Mitteltöner basiert auf den Treibern der 500er Serie, jedoch mit einer steiferen Konstruktion und einem Bassreflex-Port. Das Filter ist ein hochwertiger Zweite-Ordnung-Filter mit audiophilen Verbindungskabeln.

„Lassen Sie uns von vorne anfangen: Wie zu erwarten war, hat Acoustic Energy vollständig neue Treiber verwendet, wobei der Hochtöner auf einer weichen Kalotte mit einem Material basiert, das eine geringere Masse hat als diejenige, die eine Konstruktion mit Kohlefasern hätte. Dieses Material namens Tetoron ist im Wesentlichen ein Polyester, das von einer relativ flachen Wanne geladen wird, die die Strahlung im Raum verbessert und zusätzlich die Energie reduziert, die an die Kanten des Gehäuses gelangt, um Reflexionen zu minimieren.“

Beim Hören offenbart das Corinium seine beeindruckenden Qualitäten. Das Stereobild ist präzise, die Luftigkeit und Transparenz im mittleren und hohen Frequenzbereich sind bemerkenswert. Die tonale Balance ist makellos, mit vollem Bass, ausgewogenem Mittelton und angenehmer Höhe.

„Die Wahrheit ist, dass die Corinium ein beeindruckender Lautsprecher ist…Was sofort auffiel, waren jedoch drei Dinge: das Stereobild, das Gefühl von Luft und Transparenz sowie die tonale Balance.“

Das Corinium ist bereits in drei Ausführungen erhältlich: Mattschwarz, Weiß und Tectona Furnier und in einer Sonderedition in „British Racing Green“

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AUDIO+stereoplay Test der Acoustic Energy Corinium

AUDIO+stereoplay Test der Acoustic Energy Corinium

Die Hifi-Jury der AUDIO+stereoplay Fachredaktion hat sich den Standlautsprecher von Acoustic Energy mit dem ungewöhnlichen Namen mal näher angehört:

Beim Teutates!

Wir befinden uns im Jahre 2023 n. Chr. Ganz Hifidelien hört mit kleinen, drahtlosen Lautsprechern Musik. Ganz Hifidelien? Nein! Eine mit unbeugsamen Ohren bestückte Firma hört nicht auf, Boxen wie Hinkelsteine zu bauen … von Alexander Rose-Fehling
Die audio+stereoplay stellt den neuesten Lautsprecher von Acoustic Energy vor, die „Corinium“. Dieses Modell, benannt nach der römischen Bezeichnung für die Heimatstadt Cirencester, repräsentiert das bisher teuerste und anspruchsvollste Produkt des Unternehmens.

Mit einem Paarpreis von 7.000 Euro setzt die Corinium neue Maßstäbe und zeichnet sich u.a. durch ein Hybrid-Resonance-Suppression-Composite-Gehäuse aus. Über drei Jahre entwickelt, bietet sie einen überzeugenden Klang mit neu entwickelten Hochtönern, Mitteltönern und Bässen.
Die Corinium präsentiert sich mit einem herrlich tiefen Bass, einer kraftvollen Performance und beeindruckender Verarbeitung, was eine klare Anhören-Empfehlung rechtfertigt.

FAZIT:

Die neue Top-Box von Acoustic Energy weiß zu überzeugen. Sie ist sehr gut verarbeitet, hübsch anzusehen und spielt mitreißend. Dass sie den Fokus eher auf Genuss als aufs Sezieren legt, macht sie herrlich unkompliziert.

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Stereonet PRODUCT OF THE YEAR AWARDS 2024

Stereonet PRODUCT OF THE YEAR AWARDS 2024

Die Acoustic Energy Corinium erhielt den „Product of the Year Award 2024“ von der Stereonet-Fachjury

Hier die Laudatio:

Der Schritt nach oben, um in den Markt der erschwinglichen High-End-Lautsprecher einzusteigen, war zweifellos ein Wagnis für Acoustic Energy, das sich in letzter Zeit auf weniger teure Modelle konzentriert hat. Auf den ersten Blick ist die neue Corinium im Grunde eine aufgestockte 520er Standbox, aber bei näherem Hinsehen entdeckt man eine Vielzahl von Verbesserungen und Verfeinerungen, die die Leistung dramatisch steigern. Das Ergebnis ist ein sehr kraftvoller, aber dennoch subtiler Lautsprecher, der musikalisch sehr ansprechend und gleichzeitig sehr raffiniert ist. Ein echtes Spitzenprodukt, das zum jetzigen Zeitpunkt zu diesem Preis kaum zu schlagen ist.

Die komplette Product of the year awards 2024 Siegerliste! (Hier klicken!)

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5-Sterne Auszeichnung für Acoustic Energy Corinium

5-Sterne Auszeichnung für Acoustic Energy Corinium

Neues Jahr…und es startet direkt mit einem hervorragenden Test des neuen Standlautsprecher Acoustic Energy Corinium. Schnell lesen, so die Empfehlung von HiFi.nl . Warum?

Hier ein paar Auszüge aus dem Test:

„Acoustic Energy hat seine neue Corinium-Lautsprecherserie im Herbst 2023 auf den Markt gebracht, und sie erfreut sich bereits jetzt so großer Beliebtheit, dass die erste Produktionsserie komplett ausverkauft ist. Um auch uns einen guten Eindruck zu vermitteln, schlägt der Importeur vor, dass wir uns die Tournee-Demo-Exemplare anhören, während sie noch in den Niederlanden sind. Ob wir die Begeisterung teilen? Lesen Sie schnell weiter.“

Acoustic Energy Corinium

Acoustic Energy Corinium ist die erschwingliche High-End-Lautsprecherserie des britischen Herstellers, und auch die Lautsprecher, die wir dieses Mal testen, haben einen besonders britischen Touch. Wir hören uns nämlich die Limited Edition der Corinium-Serie an, die in British Racing Green Metallic ausgeführt ist. Eine wunderschöne Farbe, die einen schönen Kontrast zur schwarz eloxierten Aluminiumfront, dem mattschwarzen Sockel und den spitzen schwarzen Membranen bildet, die wie Spikes wirken.

(…)

Allzu technisch? Sofort vergessen, denn diese stattlichen Standlautsprecher sehen wirklich gut aus. Aber wie klingen diese schönen grün-schwarzen Coriniums? Wir nehmen uns Zeit und setzen uns vor sie auf das bequeme Mobiliar des komplett renovierten Hörraums bei Bender Hifi.“

Höreindrücke Acoustic Energy Corinium

„Bender Hifi hat diese Lautsprecher mit einem Atoll ST300-Verstärker und einem AN300-Netzwerkplayer betrieben – eine schöne und ausgewogene Kombination. Die Lautsprecherkabel und die Verbindungsleitungen stammen aus der Excalibur-Serie von Supra. Die Netzkabel stammen ebenfalls von Supra und sind aus der LoRad SPC-Serie. Damit überschreitet die gesamte Konfiguration mit Verkabelung nur knapp die Fünfzehntausend-Euro-Marke, aber zugegebenermaßen ist das immer noch ein ansehnliches Bündel von Euroscheinen. Natürlich kommt es auf die endgültige Leistung und das musikalische Erlebnis an, das man mit einer solchen Investition erlebt. Als Nächstes beginnen wir die Hörsitzungen mit einigen bekannten Alben aus verschiedenen Musikgenres. Hier bevorzugen wir den Online-Streaming-Dienst Qobuz. „

Gesamteindruck

„Mit den neuen Corinium-Lautsprechern hat Acoustic Energy einen wunderschön verarbeiteten Standlautsprecher vorgestellt, bei dem die limitierte Auflage in British Racing Green Metallic in Kombination mit der schwarzen Front, dem Sockel und den Chassis optisch einen stattlichen Eindruck bei uns hinterlassen. Mit dieser Corinium hat der Hersteller versucht, ein dynamischeres, lebendigeres und musikalisch mitreißenderes System zu entwickeln als alles, was er bisher gemacht hat. Dabei hat er versucht, neue Maßstäbe in Bezug auf Klangqualität, Design und Preis-Leistungs-Verhältnis zu setzen. Vorab sei verraten, dass dies dem Hersteller unserer Meinung nach cum laude gelungen ist.

Wir erlebten eine ehrliche, offene Musikwiedergabe der Titel, die wir im Hörraum von Bender Hifi abspielten. Das musikalische Bild, das dieses Set zeichnet, ist schnell, direkt und sehr präzise. Die Geschwindigkeit der Chassis sorgt nicht für eine kalte oder helle Wiedergabe, sondern bringt Gefühl in die Musik, wobei Stimmen noch realistischer wiedergegeben werden. Das tiefe Ende liefert einen schönen Schub und ist von Ruhe geprägt. Wir haben das Gefühl, dass mit ein paar weiteren Stunden Wiedergabe noch mehr Musik drin sein wird, aber was wir jetzt schon hören, verursacht uns Gänsehaut. Der Subbass könnte noch etwas tiefer sein, aber dafür brauchen alle Teile der Kette sowie die beweglichen Teile der Chassis etwas mehr Zeit. Das breite und vielschichtige Klangbild, das dieses Set erzeugt, kommt ebenfalls sehr gut zur Geltung. Es schafft eine beeindruckende Bühne, auf der Sie genau erkennen können, wo Stimmen und Instrumente ihre Position einnehmen.

Ganz zu schweigen vom Preis für die Lautsprecher selbst. Während die normale Version des Corinium für knapp siebentausend Euro pro Set erhältlich ist, liegt der Preis der Limited Edition mit tausend Euro Aufpreis minimal höher. Dieser Mehrpreis schlägt sich zwar nicht in einer höheren Klangqualität nieder, wohl aber in einem besseren Gesamterlebnis, und zumindest wir wären sofort bereit, diesen Aufpreis zu zahlen. Mit dieser Preisgestaltung setzt Acoustic Energy seine neuen Corinium-Lautsprecher an einem sehr interessanten Preispunkt an, und sie werden ein formidabler Konkurrent für die Konkurrenz in dieser Preisklasse sein.

Fazit

„Wir sehen diese Lautsprechermodelle als eine gute Wahl für anspruchsvolle Musikliebhaber, die einen Sinn für Innenausstattung und Styling haben. Die British Racing Green Limited Edition ist auch eine schöne Anschaffung für Liebhaber britischer Autos und Lifestyle. Wie schick ist es, ein Set von High-End-HiFi-Lautsprechern zu kaufen, die farblich zu Ihrem Mini Cooper, Lotus, Aston Martin, Jaguar oder Ihrem geliebten Austin Healey passen? Es ist leicht vorstellbar, dass die letztgenannte Zielgruppe der Versuchung nicht widerstehen kann, die Bankkarte nach einer einzigen Hörsitzung in der Brieftasche zu lassen. Wenn Sie auf dieses Profil passen, dann sind Sie hiermit vorgewarnt“

5-Sterne (von 5) gibt es von der Hifi-Jury obendrauf!

Zum kompletten 5-Sterne-Test (bitte hier klicken)

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Acoustic Energy Corinium – Die neue Audio Exzellenz?

Acoustic Energy Corinium – Die neue Audio Exzellenz?

3 Sekunden dauerte es! Tommy Blinder hat bei Garso Namai sich die Acoustic Energy Corinium angehört. Hier seine Eindrücke:

„Dieses bahnbrechende Standmodell ist bereit, Maßstäbe in puncto Leistung, Design und Gegenwert neu zu definieren.“

„Ziel war es, den dynamischsten, live klingenden und musikalisch ansprechendsten Lautsprecher in der Geschichte des Unternehmens zu entwickeln.“

„Außerdem wird betont, wie wichtig es ist, einen Lautsprecher zu entwickeln, der natürlich klingt, in häusliche Umgebungen passt und echte High-End-Qualität ohne überhöhte Preise liefert.“

„Neuer Standard:

Wir bieten Ihnen einen Einblick in die sorgfältige Handwerkskunst und Innovation hinter CORINIUM von Acoustic Energy. Und diese neueste Ergänzung der Produktpalette stellt eine harmonische Verschmelzung von modernstem Design, fortschrittlicher Technologie und der Leidenschaft für die Bereitstellung eines unvergleichlichen Audioerlebnisses dar. Außerdem setzen wir neue Maßstäbe und definieren die Zukunft der Audio-Exzellenz.“

Das Ergebnis

„Ich bin völlig beeindruckt vom schlanken und futuristischen Design der Corinium-Lautsprecher. Ihr Erscheinungsbild lässt auf den bewussten Versuch schließen, eine zeitgenössische Ästhetik auszustrahlen. Lassen Sie uns nun über das Hörerlebnis sprechen. Es dauerte nur drei Sekunden, bis ich eine bemerkenswerte Klangveränderung bemerkte. Das erste Highlight war die deutlich fesselndere und reichhaltiger Mittelton. Und die Musik umfasste ein höheres Maß an Intrigität, Kraft und Persönlichkeit. Jedes Element der musikalischen Darbietung hörte sich verbessert an, vergleichbar mit dem Gefühl, bei einem Hochleistungsmotor von sechs auf acht Zylinder aufzurüsten. Auch wenn es ungewöhnlich klingen mag, war die Transformation unbestreitbar beeindruckend. Ich kann diese Lautsprecher vorbehaltlos jedem empfehlen, der sein Audioerlebnis verbessern möchte.“

Kompletter Testbericht. (Hier klicken)

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ecoustics: Hype ? um 7.499 US-$ Lautsprecher von Acoustic Energy

ecoustics: Hype ? um 7.499 US-$ Lautsprecher von Acoustic Energy

ecoustics stellt sich die Frage: „Kann dieser 7.499 US-Dollar teure Flaggschiff-Lautsprecher dem Hype gerecht werden?“ Acoustic Energy Corinium im Test.

Einleitung

„Das Konzept eines „Flaggschiff“-Lautsprechers erweckt fast sofort den Eindruck, dass der Preis dieses Produkts weit über den finanziellen Mitteln der meisten Audiophilen und Mainstream-Musikhörer liegt. Ein Spaziergang durch CAF 2023 verstärkte diese Idee, bis ich in den Raum von Fidelity Imports stolperte , in dem das brandneue Acoustic Energy Corinium ausgestellt war .

Acoustic Energy  ist seit mehr als drei Jahrzehnten Teil der britischen High-End-Lautsprecherszene; Fans der Marke schätzen seit jeher die Geschwindigkeit, Detailtreue und Klarheit ihrer Lautsprecher, und es besteht kein Zweifel, dass das Unternehmen eine Nische in der Mitte des Marktes gefunden hat. Ich habe bereits die preisgünstigen   Lautsprecher AE1  und  AE100 MK2 getestet und war von beiden äußerst beeindruckt.“

Klang

„Angetrieben von einer weiteren Soulnote-Leistungs-/Vorverstärkerkombination und dem Innuos Statement Music Server erzeugte das Acoustic Energy Corinium den besten Sound der Show.

Alle Eigenschaften des AE1 , die ich geliebt habe; Unmittelbarkeit, Detailreichtum und Geschwindigkeit wurden vom Corinium geliefert, aber der Mittelbass und darunter sind eine ganz andere Geschichte. (..)

Elektronische Musik hatte durch dieses System ein hervorragendes Tempo und eine hervorragende Präsenz; Daft Punk, Tangerine Dream, The Orb, Kraftwerk und Radiohead fesselten meine Aufmerksamkeit über 30 Minuten lang. Das ist nicht schlecht für ein beschissenes Hotelzimmer.

Die Klarheit und Auflösung im mittleren Bereich waren starke Verkaufsargumente; Der Gesang wird mit ziemlich präziser Abbildung vor den Lautsprechern positioniert und der Grad der Färbung hängt letztendlich vom Rest des Systems ab.“

Fazit

„Es ist unmöglich, eine definitive Empfehlung abzugeben, aber der Acoustic Energy Corinium wirkt wie ein sehr gut gestalteter und aufschlussreicher Lautsprecher mit hervorragender Tieftonwiedergabe.“

ecoustics stellt sich die Frage: „Kann dieser 7.499 US-Dollar teure Flaggschiff-Lautsprecher dem Hype gerecht werden?“ Antwort: „Der Corinium-Lautsprecher von Acoustic Energy hat auf der CAF 2023 nicht enttäuscht.“

Kompletter Test von ecoustics (Hier klicken!)

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Applause Award für Acoustic Energy CORINIUM

Applause Award für Acoustic Energy CORINIUM

Direkt im ersten Test weltweit gibt es den Applause-Award von STEREONET für die Acoustic Energy CORINIUM Standlautsprecher

Applause, Applause, Applause für die Acoustic Energy CORINIUM von der STEREONET. Der Stereonet-Chefredakteur David Price ist voll des Lobes.

Auszüge aus dem Test:

Die 1980er-Jahre-Rückblicke unter uns werden sich an den AE1-Lautsprecher von Acoustic Energy erinnern – einen hervorragenden kleinen Mini-Monitor, der den damaligen Zeitgeist absolut getroffen hat. Vergessen wir nicht: Dieser kleine Lautsprecher war so wichtig, weil er den Trend dieses Jahrzehnts zu 2-Wege-Kompaktlautsprechern mit geringer Stellfläche verkörperte. Es ging mehr darum, eine großartiges musikalisches Timing zu liefern, als darum, im Frequenzbereich zu übertreffen – mit anderen Worten, es hatte nicht die größte Bandbreite, aber es machte verdammt viel Spaß, es anzuhören.

Seitdem hat sich Acoustic Energy zu einem erfolgreichen Unternehmen entwickelt und alle Arten von Lautsprechern entwickelt und hergestellt, die der Grundphilosophie des AE1 folgen. Von den späten Achtzigern bis heute waren seine Produkte zu fast jedem Zeitpunkt besonders musikalisch unterhaltsam und nicht absolut technisch präzise. Im Laufe der Zeit hat sich das Unternehmen immer mehr auf das erschwingliche Ende des Marktes konzentriert – obwohl die ursprüngliche AE1 eine ziemlich hochwertige Konstruktion war.

DIE GESCHICHTE

Vor drei Jahren startete Acoustic Energy ein „Forschungsprojekt“, wie Geschäftsführer und Designer Mat Spandl es nennt. Es begann kurz nachdem er die (damalige) Spitzenklasse, die 500er-Serie beendet hatte. „Dies war das Ende einer Phase der Designentwicklung, die mit der 2017 eingeführten 100er-Serie begann“, erzählt er mir. „Wir hatten gerade die Einführung des 520 im Jahr 2020 abgeschlossen und kamen zu der Erkenntnis, dass wir dieses Designkonzept nicht viel weiter vorantreiben konnten. Natürlich kann man immer noch kleine Verbesserungen vornehmen, aber es handelt sich dabei um sinkende Renditen. Wir wollen immer voranschreiten, um besser klingende Lautsprecher zu entwickeln, also stellten wir uns die Frage: „Wie schaffen wir einen Leistungssprung?“ (…)

„Acoustic Energy ist bekannt für einen schnellen, dynamischen Klang, aber mit einer warmen, satten Ausgewogenheit“, fährt Mat fort. „Wir wollten das beibehalten, aber auch einen Lautsprecher entwickeln, der offener und detaillierter ist, ohne einfach die Helligkeit zu erhöhen, und wir wollten den Lautsprecher musikalischer machen, was bedeutet, dass er besser starten und stoppen muss, um Raum in der Musik zu schaffen.“ Deshalb haben wir uns wirklich auf die Bass-Mittel-Balance konzentriert; Dies ist ein Bereich, der für einen Großteil der Unschärfe bei Box-Lautsprechern verantwortlich ist, da viel mit der Rauminteraktion zu tun hat und die Antriebseinheiten akustisch zusammengefügt werden. Wir wollten eine Basslinie, die auch bei geringer Lautstärke die Mitten untermauert, damit es sich bei diesem Lautsprecher nicht um einen Lautsprecher handelt, den man aufdrehen muss, damit er gut klingt. Nachdem wir also unsere Prioritäten festgelegt hatten, mussten die Komponenten entsprechend entwickelt werden.“

RANDNOTIZ

In der frühen Entwicklungsphase lautete der Arbeitstitel AE720, aber es stellte sich heraus, dass es weit mehr war als „nur“ ein Acoustic Energy AE520 auf „Steroiden“.

Der Corinium ist in den Ausführungen Schwarz, Echtholz oder British Racing Green erhältlich – die vierzehn Lackschichten der letzteren sehen besonders schön aus – aber was auch immer Sie wählen, es handelt sich um ein äußerst attraktives, zeitgemäßes Design. Obwohl Acoustic Energy eine stolze britische Marke ist, wird der Lautsprecher laut Mat in der Partnerfabrik des Unternehmens in China hergestellt. Er sagt, dass er seit fünfzehn Jahren damit arbeitet und glaubt, dass es wirklich Weltklasse ist. „Sie produzieren täglich Hunderte von Lautsprechern für verschiedene bekannte Marken, nicht nur für uns. Bei einigen Modellen handelt es sich um völlig kostengünstige Modelle. Hier sehen Sie also, wie leistungsfähig sie sind. Bei der Entscheidung, wo dies gebaut werden soll, haben wir beschlossen, dass es besser ist, bei dem zu bleiben, was wir kennen, mit höchster Qualität und höchstem Wert. Wir produzieren dort aus gutem Grund.“

HÖRTEST

Dies ist ein wirklich speziell klingender Lautsprecher – und von besonderem Interesse, wenn Sie wie ich bereits ein Fan der aktuellen 500er-Serie von Acoustic Energy sind. Es hat die gleiche unverkennbar samtige, dunkle, schokoladige Geschmeidigkeit, bietet aber jede Menge zusätzliche Details, Geschwindigkeit und Griffigkeit sowie hervorragende Stereobild- und Klangwiedergabefähigkeiten. Obwohl es sowohl die Aufnahme als auch die Wahl Ihrer Quellkomponente und des Verstärkers deutlich verrät, ist es niemals schrill, zischend oder glasig. Tatsächlich handelt es sich hier um ein Musterbeispiel an Lautsprecherkultiviertheit – denken Sie an den höflichen Roger Moore im Vergleich zum deklassierteren Sean Connery !

Das ist sowohl eine gute als auch eine schlechte Sache. Erstens: Nur weil das Corinium glatt ist, heißt das nicht automatisch, dass es langweilig ist. So wie der klassische ESL 57 Electrostatic von Quad eine flache Ansprache mit wenig tonalen Spitzen hat, aber durchaus packend und fesselnd sein kann, so ist es auch mit diesem. Dies zeigt, dass Lautsprecher Spaß machen können, ohne dass man den Zuhörer anschreien, zischen, hupen oder dröhnen muss. Wenn Ihr Frontend jedoch zu weich und/oder langweilig klingt, wird Ihnen dieser große Acoustic Energy-Standlautsprecher dies auf reuelose, sachliche Weise mitteilen. Es schreit nach einer guten Quelle und einem lebendigen, leistungsstarken Verstärker mit guter Auflösung und Dynamik.

Hören Sie sich ein Stück klassischen Rock der späten Siebziger an, und Sie werden bald zu schätzen wissen, dass dieser Lautsprecher ein echter Klasse-Act ist. „In The Dead of Night“ aus Großbritannien ist sehr gut aufgenommen und weitgehend unverfälscht durch Komprimierung, Bearbeitung oder Entzerrung; es ist klanglich sehr flach und gleichmäßig. Das Corinium teilt Ihnen dies in Sekundenschnelle mit und bietet ein klares Fenster zur Aufnahme, das keine Ecke davon verdeckt. Dennoch müssen Sie sich nicht zu lange mit der natürlichen Ausgewogenheit dieses Lautsprechers beschäftigen, sondern können sich schnell auf die Musik selbst konzentrieren.

Dieser Lautsprecher gibt einen tollen Einblick in das musikalische Ereignis und wirft ein lebendiges Licht auf den Ablauf. Der düstere Leadgesang von John Wetton fällt sofort ins Auge, mit einem Hauch von Schroffheit in seiner leidenschaftlichen Stimme. Gleichzeitig bietet das Corinium eine hervorragende Wiedergabe des (jetzt) ​​Vintage-Synthesizers Yamaha CS80 der Band mit seinem lebendigen analogen Timbre. Und Allan Holdsworths hochfliegendes Solo auf seiner Gibson Firebird-Gitarre ist mitreißend. Es gibt so viel zu entdecken, und die große Acoustic Energy arbeitet tatkräftig daran, alles davon zu kennzeichnen.

Allerdings würde man den Corinium nie als besonders analytischen Lautsprecher bezeichnen. Es ist zweifellos sehr detailliert, aber was wirklich herausragt, ist sein rhythmischer Antrieb und sein dynamisches Können. Bei schnellen, stampfenden modernen Aufnahmen wie Rudebox von Robbie Williams zeigt dieser Lautsprecher seine DNA. Der Beat schlurft treibend und überzeugend dahin, wobei der griffige Bass des Lautsprechers hier voll auf seine Kosten kommt. Die Stimme des Sängers klingt typisch blutleer, dennoch wird man von seiner Phrasierung angezogen, die hervorragend mit dem Schlagzeug-Track harmoniert. Aus diesem großen Gehäuse hört man kein Knallen, Dröhnen oder Dröhnen; Stattdessen klingt dieser Lautsprecher so kompakt und kompakt wie der klassische AE1-Kompaktlautsprecher jemals.

Dieser Corinium zeigt sein ganzes Können auf Titeln wie „ Speed ​​Your Love to Me“ von Simple Minds . Es handelt sich um eine überfüllte Produktion aus der Mitte der Achtzigerjahre, in der jede Menge Dinge passieren, darunter auch großartige Basspartien. Die statuarische Acoustic Energy bringt dies auf ernsthafte und engagierte Weise zum Ausdruck und bleibt selbst bei den lautesten Spitzen und hohen Hörpegeln entschlossen und stabil. Darüber hinaus lässt seine Raffinesse typische Pop-Aufnahmen umso erträglicher erscheinen. Dennoch verdeckt es nicht die subtileren; Beispielsweise ist es eine gelungene Ergänzung zum sanften Achtzigerjahre-Gitarrenpop von Suzanne Vegas Cracking . Es klingt wunderbar subtil und nuanciert bei dieser intimen Produktion.

Verbunden mit den sanften Höhen, den samtigen Mitten und den griffigen Bässen des Corinium ist die Fähigkeit, eine Stereo-Klangbühne mit überragender Genauigkeit wiederzugeben. Das Bild ist brillant, wie Kraftwerks hervorragende moderne Neubearbeitung der Tour de France zeigt. Der Klang wird weit über die physische Position der Lautsprecher hinaus nach außen getragen, was bei hohen Lautstärken für ein sattes, grundsolides Stereobild sorgt. Dadurch entsteht ein sehr immersiver Effekt, der durch die Möglichkeit, Teile der Aufnahme deutlich hinter der Ebene der Lautsprecher aufzuhängen, noch verstärkt wird.

Mit diesem großen Standlautsprecher ist es eine Freude , „Wishing on a Star“ von Rose Royce zu hören , nicht nur wegen der Art und Weise, wie die akustische Energie dieser klassischen Soul-/Disco-Ballade das Ausmaß verleiht, sondern auch wegen ihrer aufsteigenden Dynamik. Hier kommt die sorgfältige Kombination eines entsprechend guten Verstärkers mit dee Corinium zum Tragen, denn der Lautsprecher kann nicht nur bei Bedarf laut werden, sondern ist auch sehr leichtfüßig und wendig. Es ist hervorragend darin, die subtilen dynamischen Wendungen der Stimme der Sängerin wiederzugeben und zu zeigen, wie sie den Gesang in der Brücke des Liedes vor dem Refrain wirklich zur Geltung bringt.

Aus genau diesem Grund funktioniert es auch hervorragend mit klassischer Musik. Beethovens Pastoralsymphonie wechselt von schönen, beschwingten, grüblerischen Abschnitten zu donnernden Orchesterhöhepunkten und ist somit ein echtes Training für jeden ernsthaften HiFi-Lautsprecher. Die Corinium erweist sich erneut als völlig unbeeindruckt von dieser Art Programmmaterial; Es ist vollkommen gelungen, diese großen dynamischen Schwünge zu reproduzieren, scheint aber auch die sanfteren Abschnitte zu genießen. Darüber hinaus ist der Saitenklang beim Umgang mit Violinen und Celli gleichermaßen bemerkenswert. Klanglich ist er nicht so reichhaltig wie beispielsweise ein Vintage-Sonus-Faber-Lautsprecher, aber dennoch vollmundiger als die meisten modernen Konkurrenten. Seine sanfte, dunkle Tonalität lässt den Glanz der Streicher durchscheinen, ohne jemals ins Kreischen zu verfallen.

DAS URTEIL

Dieser hervorragende neue Lautsprecher ist meiner Meinung nach nicht nur das beste Lautsprecherkonzept von Acoustic Energy, sondern auch eines der besten Schnäppchen im mittleren Preissegment, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind. Die Corinium kostet im Vergleich zu den günstigeren Produkten des Unternehmens viel Geld, ist aber weit überlegen – das Gesetz der sinkenden Rendite greift in diesem Fall also sicherlich nicht. Es ist ein ausgezeichneter Allrounder mit wenigen offensichtlichen Mängeln und liefert einen subtilen, aber kraftvollen und musikalisch angenehmen Klang, den viele genießen werden. Seine edlen Kohlefaser-Antriebseinheiten und das äußerst träge Gehäuse sorgen für einen etwas weniger „hellen“ Klang als üblich – es gibt hier nie auch nur einen Hauch von Härte oder Rauheit. Doch genau wie seine günstigeren Geschwister in der Reihe kann dieser Lautsprecher mit den Besten mithalten – man würde ihn also niemals als langweilig bezeichnen.

Der einzige Nachteil ist, dass es etwas schwieriger zu betreiben ist als viele seiner Konkurrenten. Ich spreche hier nicht von seinem beeindruckenden Wirkungsgrad von 92 dB, sondern von den Anforderungen, die er an Verstärker stellt, um Leistung in Lasten mit niedriger Impedanz zu pumpen. Die meisten modernen Class-AB- und Class-D-Verstärker sollten in Ordnung sein, aber leider hindert dies einige weniger robuste und/oder leistungsschwächere Class-A-Designs daran, ihr Bestes zu geben. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Corinium in ihrer Preisklasse eine außergewöhnlich neutrale Leistung erbringt und in puncto Verstärkerqualität schnell die Spreu vom Weizen trennt. Aus diesem Grund lohnt es sich, sich mehr Zeit zu nehmen, als Sie es normalerweise tun würden, um ihn mit Ihrem vorhandenen Verstärker anzuhören und/oder Ihren Verstärker auf etwas aufzurüsten, das den sehr hohen Standards dieses Lautsprechers gerecht wird. Betrachten Sie den neuen Flaggschiff-Lautsprecher von Acoustic Energy als ein „Budget-High-End“-Design und nicht als ein „aufgemotztes Mittelpreismodell“, und Sie werden nicht viel falsch machen.

Kompletter Test (hier klicken!)

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Acoustic Energy – CORINIUM-Wie bitte? Was?

Acoustic Energy – CORINIUM-Wie bitte? Was?

Der Erfolg von Acoustic Energy auf dem Lautsprechermarkt weckt Ambitionen und auch bei vielen Musikliebhabern den Wunsch: Was könnt ihr bei Acoustic Energy für mehr Geld realisieren? Und so beginnt die dreijährige Reise, die Suche nach den besten Materialien und ihrem optimalen Zusammenspiel.

Man nehme ein weißes Blatt Papier und fängt von vorne an. Das Blatt Papier hat sein eigenes Weiß, geprägt von der Firmen-DNA seit 1987: dynamisch, live und musikalisch fesselnd. Klingt einfach? Auch bei über 150 Jahren Audio-Erfahrung im Entwicklerteam ist das dennoch nicht einfach.

So fing man bei null an und suchte die besten Materialien. Im Tief/Mitteltonbereich boten die Carbon-Chassis der AE 500er Serie bereits eine sehr gute Ausgangsbasis. Diese Lautsprecher wurden noch weiter optimiert, insbesondere für den Mittelton- und Tieftonbereich. Der Bereich möglicher Verzerrungen wurde verschoben und teilweise sogar eliminiert. Beim Hochtöner fand man ein sehr spannendes Material aus Japan, das den Ansprüchen genügte. Es zeigte sich jedoch, dass die gesamte Konstruktion zu transparent im Klang war und in die falsche Richtung spielte. Die Suche ging weiter, und man fand in Tetoron, einem synthetischen Polyestermaterial, die Lösung. Es führte zu einem sauberen und offeneren Klang.

Mit den Treibern für Hoch-, Mittel- und Tiefton war es noch nicht getan. Es geht dann um das optimale Zusammenspiel der Treiber über die Frequenzweiche. Optimierte Folienkondensatoren und Metalloxid-Widerstände sorgen in der 3-Wege-Konstruktion für geringe unerwünschte Verzerrungen.

Zu guter Letzt kam das Gehäuse. Ziel war es hier, die Vorteile der Kompaktlautsprecher mit denen der Standlautsprecher zu kombinieren. Die nach hinten geschwungenen Gehäuse in RSC Verbundbauweise haben an den Seitenwänden eine Mindestdicke von 22 mm und eine maximale Stärke von 45 mm. Die Boden/Topeinhat ist 50 mm dick. Die Lautsprecher haben absichtlich einen Neigungswinkel von 4 Grad, um den Hochtöner in der Laufzeit zu den Tief/Mitteltönern optimal anzupassen.

Wie man sieht, wurde alles neu konstruiert, auch wenn das ein oder andere bekannt zu sein scheint. Es wurde nicht nach Lehrbuch vorgegangen, außer dass viel gehört wurde.

Herausgekommen ist die CORINIUM, das Acoustic Energy Lautsprecher-Statement, über seine Preisklasse hinaus. … Und schließlich, warum der Name CORINIUM?

„Cirencester in den wunderschönen englischen Cotswolds, unsere Heimatstadt, war mehr als 25 Jahre lang ein wichtiger Außenposten im römischen Großbritannien. Tatsächlich war es die wichtigste Stadt außerhalb Londons. Sie nannten ihn Corinium, und wir sind stolz, unseren bislang bedeutendsten und beeindruckendsten Lautsprecher nach unserer Heimatstadt benennen zu können.“

Die Corinium-Story und das komplette Interview mit Mat Spandl unter:

https://acoustic-energy.de/produkt-kategorie/produktserien/corinium

Preise (Paar/UVP)/Farbe/Verfügbarkeit

CORINIUM Tectona / Schwarz  / Weiß (7000 Euro UVP)

CORINIUM British Racing Green (8000 Euro UVP)

Vorführbereit bei folgenden Hifihändlern: (Wir empfehlen telefonische Terminvereinbarung)

Deutschland:

PLZ 1
Berlin: Soundloft Berlin, Bruno-Bürgel-Weg 69-81, Tel. 030-346 269 57

PLZ 2
Hamburg: Muchow Hifi & Records, Max-Pechstein-Str. 21, Tel. 0172 – 404 38 49

PLZ 3

Bielefeld: Hört sich gut an! in der Zimmerstr. 8, Tel. 0521-130226

Göttingen: Hifi-Stübchen auf der Groner Landstr. 27, Tel. 0551-42477

PLZ 4

Heiligenhaus: MR-Hifi, Helgolandring 14, Tel. 02056-5955844 

Moers: Music & more, Am Schürmannshütt 26 , Tel. 02841-9796270

PLZ 5

Brühl: Musictrade, Trierer Weg 30, Tel. Tel. 02236-8952562

PLZ 6

Neunkirchen: Hifi Zenit, Max-Braun-Str. 2, Tel. 06821-177223 

PLZ 7

Ostfildern-Ruit: Mehrmusik!, Kirchheimer Str. 27 , Tel. 0711-6746 2530

Freiburg: media@home Gogler, Niemensstr. 9 (1.OG),  Tel. 0761-266 66

PLZ 8

München: Heimkinosystems, Whistlerweg 49 , Tel. Tel. 0170-9097211

Schwabmühlhausen: Heinzler Hifi ideal, Bauernweg 7 , Tel. Tel. 08248-90030

ACOUSTIC ENERGY Lautsprecher: Perfekten Klang in Landshut erleben!

ACOUSTIC ENERGY Lautsprecher: Perfekten Klang in Landshut erleben!

Neuer ACOUSTIC ENERGY Hifihändler in Landshut. Ab sofort ist das ausgezeichnete Hifi Lautsprecher Programm von Acoustic Energy bei Impulse HiFi und TV GmbH erhältlich.

Holen Sie sich Klangimpulse der Extraklasse.

Acoustic Energy ist fortlaufend auf der Suche nach kompetenten und engagierten Hifihändlern. Um die besten Partner zu finden, setzen wir erheblichen Aufwand ein, da gut klingende Lautsprecher auch von anderen Herstellern realisiert werden können. Doch es geht um mehr, nämlich um einen fairen Preis und erstklassigen Service durch unsere Vertragspartner. In Übereinstimmung mit dieser Firmenphilosophie treiben wir die Auswahl der richtigen Hifihändler aktiv voran. Mit Stolz präsentieren wir nun auch einen Acoustic Energy Partner in Landshut . Alle Standlautsprecher und Kompaktlautsprecher stehen vorführbereit – für die beste Musikwiedergabe.

Wolfgang Kastl & sein Team bieten in angenehmer Atmosphäre High-End- und Hifi-Komponenten sowie Lautsprecher an, mit einem herausragenden Preis/Leistungsverhältnis. Nach umfangreichen Hörtests haben sie sich für das Stereo- und Heimkino-Lautsprecherprogramm von Acoustic Energy entschieden. Bereits nach den ersten Klängen wurde deutlich, dass die britische Lautsprechermarke einen festen Platz im Sortiment verdient. Die Performance ist einfach überzeugend.

Vereinbaren Sie am besten noch heute einen Termin um perfekten Klang zu erleben

Hier die Kontaktdaten:
Impulse HiFi und TV GmbH
Neidenburger Straße 6
84030 Landshut

Telefon:
0871-35050

E-Mail: info@impulse-hifi.de

Zur Webseite von Impulse Hifi und TV GmbH

Komm auf einen Kaffee vorbei, wir freuen uns über deinen Besuch! Dein Hifi – Fachhändler in Landshut, in deiner Nähe!

Mitmachen: AUDIO+stereoplay Leserwahl 2025 mit ACOUSTIC ENERGY

Mitmachen: AUDIO+stereoplay Leserwahl 2025 mit ACOUSTIC ENERGY

Wie immer am Jahresende ruft die renommierte Hifi-Zeitschrift AUDIO+stereoplay seine Leser auf, für die Produkte des Jahres zu stimmen.

Die spannende Leserwahl 2025 steht vor der Tür. Einfach mitmachen!

Die Hifi-Fachjury der AUDIO+stereoplay-Redaktion gibt die Nominierungen im Spätherbst stets bekannt. Diesmal mit dabei unser neuer Standlautsprecher-Modell Corinium

Preise im Werte von 150.000 Euro warten auf euch!
Die AUDIO+stereoplay (Hier klicken!) ruft wieder zur Leserwahl auf.

Stimm jetzt für unsere Lautsprecher Preis/Leistungshighlights von ACOUSTIC ENERGY ab!

Mehr zur Corinium (hier klicken!)

ACOUSTIC ENERGY Lautsprecher in Laer

ACOUSTIC ENERGY Lautsprecher in Laer

Neuer ACOUSTIC ENERGY Hifihändler in Laer. Ab sofort ist das Hifi Lautsprecher Programm von Acoustic Energy bei Bild + Ton Münsterland erhältlich.

Acoustic Energy ist stets auf der Suche nach kompetenten und engagierten Hifihändlern. Um die Besten zu bekommen, müssen wir einigen Aufwand treiben, denn gut klingende Lautsprecher können auch andere Hersteller realisieren. Aber es geht um mehr, z.B. um einen fairen Preis und den guten Service durch unsere Vertragspartner. Dieser Firmenphilosophie folgend wird auch die Auswahl der richtigen Hifihändler von uns vorangetrieben. Wir sind stolz jetzt auch einen Acoustic Energy Partner in Laer bei Münster präsentieren zu können. Vorführbereit sind alle Standlautsprecher- und Kompaktlautsprecher. In Stereo oder Surround / Heimkino.

Thomas Leufkes & sein Team bieten in gemütlicher Atmosphäre HighEnd & Hifi-Komponenten und -Lautsprecher an, mit einem außergewöhnlichen Preis/Leistungsverhältnis an und hat sich nach umfangreichen Hörtests für das Stereo und Heimkino-Lautsprecherprogramm von Acoustic Energy entschieden. Schon nach den ersten Tönen aus den Lautsprechern wurde klar, dass die britische Lautsprechermarke ins Programm gehört. Es bot sich eine überzeugende Perfomance.

Hier die Kontaktdaten:
Bild+Klang Münsterland GmbH
Kley 5
48366 Laer

Telefon:
02554 917903

E-Mail: info@bildplusklang.de

Zur Webseite von Bild + Klang Münsterland

Komm auf einen Kaffee vorbei, wir freuen uns über deinen Besuch! Dein Hifi – Fachhändler in der Laer bei Münster, in deiner Nähe!

ACOUSTIC ENERGY Lautsprecher in Münster

ACOUSTIC ENERGY Lautsprecher in Münster

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Acoustic Energy ist stets auf der Suche nach kompetenten und engagierten Hifihändlern. Um die Besten zu bekommen, müssen wir einigen Aufwand treiben, denn gut klingende Lautsprecher können auch andere Hersteller realisieren. Aber es geht um mehr, z.B. um einen fairen Preis und den guten Service durch unsere Vertragspartner. Dieser Firmenphilosophie folgend wird auch die Auswahl der richtigen Hifihändler von uns vorangetrieben. Wir sind stolz jetzt auch einen Acoustic Energy Partner in Münster präsentieren zu können. Vorführbereit sind alle Standlautsprecher- und Kompaktlautsprecher. In Stereo oder Surround / Heimkino.

Thomas Leufkes & sein Team bieten in gemütlicher Atmosphäre HighEnd & Hifi-Komponenten und -Lautsprecher an, mit einem außergewöhnlichen Preis/Leistungsverhältnis an und hat sich nach umfangreichen Hörtests für das Stereo und Heimkino-Lautsprecherprogramm von Acoustic Energy entschieden. Schon nach den ersten Tönen aus den Lautsprechern wurde klar, dass die britische Lautsprechermarke ins Programm gehört. Es bot sich eine überzeugende Perfomance.

Hier die Kontaktdaten:
Bild+Klang Schilling
Hörsterstr. 49-50
48143 Münster

Telefon:
0251-40336

E-Mail: info@bildplusklang.de

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Ake mit Klartext über den Standlautsprecher Acoustic Energy AE 109²

Ake mit Klartext über den Standlautsprecher Acoustic Energy AE 109²

Ake hat nach dem Unpacking-Video jetzt das Fazit zum Standlautsprecher Acoustic Energy online. Schaut mal rein & viel Spaß. Hier ein paar Zitate:

„Packst du aus, stellste hin und hass Spaß in den Backen!“

Ake spricht Ruhrpott-Klartext! Danke für einen sehr authentischen und sympathischen Höreindruck/Test.

„Wir kommen zu meinem Fazit zur Acoustic Energy AE 109²“

„Da war ich überrascht vom Klang“

„Die Lautsprecher, die AE 109² haben mich verblüfft.“

„Das ist der Hammer für den Preis“

„Der Acoustic Energy AE 109² ist ein gefälliger Lautsprecher. Der gefällt mir sehr gut. Ist wohnraumfreundlich.“

„Der Lautsprecher ist klasse. Für mich ist das ein Preis/Leistungssieger“.

„Der Lautsprecher macht richtig Spaß, egal was das für eine Musik“

„Eine klare Empfehlung.“

„Auf jeden Fall die kleine Acoustic Energy AE 109² die groß aufspielt, ist wirklich im bezahlbaren Rahmen. (…) Da könnte man sich dann für kleines Geld eine tolle Anlage zusammenstellen mit tollen Lautsprecher die Spaß machen.“

Anhörbar und Kaufbar beim kompetenten Hifihändler in deiner Nähe!

Video: Standlautsprecher Acoustic Energy AE 109² bei „Ake“.

Video: Standlautsprecher Acoustic Energy AE 109² bei „Ake“.

Damit hat der Youtuber „Ake“ nicht gerechnet. Mit dem Unpacking und den ersten Tönen des Standlautsprecher Acoustic Energy AE 109²

„Das glaubt dir keiner“ oder doch? So beginnt die Vorstellung (inkl. Unboxing) der Standlautsprecher Acoustic Energy AE 109² bei Ake. Hört mal rein!

Hier ein paar Zitate:

„Ich mag sie lieber ohne“.

„Klein, aber fleissig“

„Ist ein feiner Lautsprecher.“

„Ich bin wirklich von dem Lautsprecher begeistert!“

„Wow. Ehrlich, die ersten Töne!“

„Ich muss ehrlich sagen, die klingen ziemlich erwachsenen die beiden Kleinen“

„Die klingen auch. Einfach toll!“

So klingt Begeisterung nach dem 1. Ton.

Zum Video:

Anhörbar und Kaufbar beim kompetenten Hifihändler in deiner Nähe!